Mittwoch, 30. Januar 2013

Ein Blog? Objection!


Ich freue mich ziemlich, heute den nagelneuen Blog meines guten Freundes Ave vorzustellen, in dem es eigentlich um dasselbe geht wie bei mir - Videospiele.
Ave spielt allerdings sehr viel mehr unterschiedliche Genres als ich und seine Spielesammlung ist viel bunter gemischt als meine. Ein Blick lohnt sich also auf jeden Fall auch für die Leute, die schon genug von meinen Rollenspiel-Eskapaden haben. Außerdem wird er wahrscheinlich weniger chaotisch und gefühlsduselig schreiben als ich - eine Kostprobe gibt es schon zu lesen und ich hoffe dem ersten Beitrag über "Breath of Fire" werden noch viele weitere folgen.

Hier geht's zum Blog "Objection!"

Übrigens ist es irgendwie blöd zu sagen, Ave würde bestimmt über mehr als nur RPGs schreiben, wenn sein erster Eintrag doch genau in diesem Genre angesiedelt ist. Aber ich kenne seine Spielesammlung, ich weiß dass da noch viel anderes lauert. Ehrlich! ;D

Sonntag, 27. Januar 2013

Persona 3 FES #2 - 12. Mai (Priesterin)

Die ersten Spielstunden in "Persona 3" sind wirklich wie im Flug vergangen. Bevor ich genau darüber nachdenken konnte, hatte ich plötzlich fünf Social Links, zahlreiche neue Personas und viel zu wenig Zeit, alle Aktivitäten, die ich gerne machen würde, in einen Tag zu quetschen. Vor allem weil dann immer wieder etwas Unvorhersehbares passiert ist - vor kurzem hat James sich beim Lernen übernommen und war deshalb am Folgetag völlig fertig, so dass ich nicht in den Tartarus konnte. D: Das war aber eigentlich das bisher einzige, wo ich etwas Pech hatte, ansonsten verläuft bisher alles ziemlich reibungslos.


Ich hab bei allen meinen S-Links inzwischen mindestens Stufe 2 erreicht - nicht nur bei denen, die ich sowieso schon hatte (Schwimmclub und Schulkollege Kenshi). Da ich beim Schwimmclub Fortschritte gemacht habe, konnte James sich auch mit der Leiterin von dort (Shuko?) anfreunden, was auch ein eigener Social Link ist. Außerdem bin ich noch ins Student Council eingetreten, wobei ich mir da nicht sicher bin, ob das nicht vorgegeben war - ich glaube da gabs gar keine Möglichkeit "Nein" zu sagen. Aber egal ob ich mich nun richtig erinnere oder nicht, ich hätte ohnehin nicht abgelehnt, weil ich Mitsuru, die da ja der Vorstand ist, immer noch mag. ;) Irgendwann hab ich auch noch einen Tag damit verbracht ein MMORPG zu spielen (weil Junpei es empfohlen hatte) und hatte da dann plötzlich auch einen Social Link mit einer Internet-Person (inzwischen auch auf Stufe 2). xD Das fand ich dann doch auch ein bisschen überraschend, aber ziemlich cool. Es geht auf jeden Fall voran, ich muss jetzt nur noch zusehen, dass ich all das unter einen Hut bringe. Ich würde am liebsten jeden Tag alles machen, was möglich ist.^^
Personas habe ich inzwischen fünf Stück, wobei ich sechs hatte und zwei davon fusioniert habe. Das war so aufregend! Meine beste Persona hat momentan Level 8 und ist ein cooler Rochen namens Forneus. Meine Lieblinge bisher sind aber Angel und Apsaras. :)
Ich bin übrigens eine Woche vor dem ersten, "richtigen" Vollmond (wo dann auch storymäßig wieder was weiter gehen würde) schon am Ende des ersten Blocks im Tartarus angekommen. Die Bossgegner bis dahin waren fordernd, aber nicht wirklich schwer - eigentlich genau richtig. Mehr gibt es über den Dungeon aber erst einmal nicht zu sagen, weshalb ich themenmäßig jetzt nur allzu gerne zum Velvet Room umschwenke. o/ Dort kann ich inzwischen nämlich Aufträge annehmen und hatte einen, der total cool war. :D Ich musste Elizabeth die Mall zeigen ( bei einem "Date" ;0) und das war wirklich höchst amüsant, weil sie unter anderem 1 Million Yen in einen "Wunschbrunnen" geworfen hat. Solche Details sind echt extrem cool und ich hab auch noch eine interessante Belohnung bekommen: Einen Schlüssel, mit dem ich später anscheinend eine bestimmte Persona fusionieren kann (ohne den kriegt man die wohl gar nicht). Außerdem habe ich nun das Compendium, in dem ich Personas "speichern" und wieder erlangen kann, wenn ich mal eine bereits fusionierte für eine andere Fusion brauche oder so. Super Feature!

Freitag, 25. Januar 2013

Treble - RPG Let's Plays auf Youtube

Ich kann die meisten Let's Plays auf Youtube eigentlich nicht leiden, weil ich inzwischen einen recht kurzen Geduldsfaden habe, was sowas angeht. Das ist vielleicht irgendwie unfair, aber ich finde schon manche Stimmen oder Dialekte sofort nervig (vor allem deutsche o.o).  Natürlich kann da niemand was dafür, aber auch Hörbücher werden nichts umsonst von Leuten mit angenehmen Stimmen vorgelesen. ;0 Es scheint sich auch ein Trend abgezeichnet zu haben, bei dem die Spieler auf Youtube die Dialoge irgendwie dauernd mitlesen - im schlimmsten Fall noch mit verstellten Stimmen. So etwas finde ich wirklich ganz furchtbar. Natürlich kann das jeder halten wie er will und es scheint ja auch einigen zu gefallen, aber ich persönlich kann mir so etwas dann nicht über längere Zeit hin anschauen. Mir ist es viel lieber, wenn man die Dialoge und Informationen selbst lesen kann und der Let's Player einfach ein paar Zusatzinformationen (oder Zusammenfassungen, wenns zu viel Text ist) gibt.
"Treble0096" machts genau so, wie ichs mir vorstelle und ist die bisher einzige Person, von der ich mehrere Let's Plays komplett geschaut habe. Seine Stimme ist wirklich angenehm und sympathisch, außerdem kennt er sich aus - er zeigt grundsätzlich nur Spiele, die er auch wirklich schon öfter durch hat. Hauptsächlich konzentriert er sich auf RPGs, was für mich persönlich natürlich besonders interessant ist. Bereits abgeschlossene Playlisten von ihm beinhalten zum Beispiel "Earthbound", "Wild Arms" 1 & 2 und "Final Fantasy Tactics".

Dienstag, 22. Januar 2013

Persona 3 FES #1 (Tutorial)

Auf Anraten eines Freundes habe ich mich dazu durchgerungen, endlich mal ein "Shin Megami Tensei" Spiel anzufangen: Persona 3. Durchgerungen sage ich, weil ich weiß, dass dieses RPG nicht nur sehr lange, sondern auch noch sehr gut sein soll. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich mir so eine intensive Sucht momentan leisten kann. Es gibt so viele kleine und große Möglichkeiten, sich die Zeit in dem Spiel so unterhaltsam wie möglich zu gestalten - alleine die Tatsache, dass Social Links essentiell für die Entwicklung der Personas sind, ist wundervoll. Man spielt tagsüber ein bisschen wie bei den "Sims", nur kriegt man bessere Belohnungen dafür. All die Aktionen sind verpackt in eine atmosphärische Geschichte, die erst einmal langsam aufgebaut wird. Man hat genug Zeit, sich mit der Welt und den Personen darin auseinanderzusetzen und fühlt sich bald wie zu Hause.
Und wäre das nicht schon genug ist das Prinzip mit den Personas einfach noch einmal höchst suchterregend! Es gibt so viele dieser Kreaturen zu sammeln oder selbst zu kreieren und das Beste ist: Sie sehen alle soo cool aus! *___* Nun ist es also zu spät und ich bin schon total gefangen. :D

Ungefähr die ersten drei Spielstunden wird man von dem Spiel an der Hand genommen, um einem die Mechaniken vertraut zu machen. Hierbei wird allerdings nur das Kampfgeschehen in bekannter Tutorial-Manier erläutert, alles andere wird eher subtil und in langsamen Schritten vorgeführt.
Es dauert erst schon mal eine gute Stunde, bis der Hauptcharakter seine erste Persona erhält und kämpfen darf. Bis dahin wird einem natürlich die Story präsentiert, aber man wirft auch schon einen Blick auf den Schulalltag - es gibt Versammlungen, Unterricht, man hört Gespräche mit und kehrt über eine Einkaufsstraße oder ähnliches zurück nach Hause ins Wohnheim. Oft fragt man sich hierbei, ob all das überhaupt relevant ist und im Endeffekt ist es das dann nicht. Aber das Spiel zeigt einem recht geschickt, was später alles möglich sein wird. Denn wenn man das "Tutorial" erst einmal hinter sich gebracht hat, wird man genau solche Dinge machen, wie einem hier vorgestellt werden - nur mit dem Unterschied, dass man sich dann selbst entscheiden kann, welche Möglichkeiten man in Anspruch nimmt.
Wie auch immer, auch wenn diese Phase im Spiel lange dauert, ist sie doch recht spaßig und informativ meist wertvoll.

Sonntag, 20. Januar 2013

Durchgespielt? Weg damit!

Geht es eigentlich nur mir so? Ich spiele eigentlich ziemlich selten etwas, das ich bereits durchgespielt habe, noch einmal. Gerade seit ich auf der Backloggery angemeldet bin scheint sich das immer weniger anzubieten, da ich sehr viel mehr Motivation habe voran zu kommen, als meine Zeit mit etwas bereits Vollendetem zu "verschwenden". Einerseits finde ich das schade, da ich zeitweise schon ein bisschen die Lust verspüre, nach den Credits nochmal von vorne anzufangen oder ein "New Game+" zu wagen (zum Beispiel bei Saga Frontier 2). Ich bin ja eigentlich jemand, dem es wichtig ist, nur zu spielen, worauf ich Lust habe. Meinen Backlog zu minimieren ist natürlich ein großes Ziel, aber ich möchte mich nie zu etwas zwingen müssen, um das zu erreichen. Deshalb finde ich den Gedanken, viele Spiele nur ein Mal in meinem Leben zu spielen, ein wenig erschreckend, weil es eben so vieles gibt, dem ich gerne mehr Aufmerksamkeit widmen würde.
Andererseits habe ich gerade die Erfahrung gemacht, dass ich bei den richtig guten Sachen ohnehin nicht widerstehen kann und es ein Spiel wohl zu etwas ganz Besonderem macht, wenn ich es tatsächlich mehr als ein Mal durchbringe.

The Longest Journey
Gewisse Genres sind natürlich einfacher zu bewältigen als andere, zum Beispiel Strategiespiele oder Aufbausimulationen. Hierzu zählen auch meine Klassiker, die ich in regelmäßigen Abständen tage- oder wochenlang gesuchtet habe und die ich inzwischen so gut kenne, dass ich sie fast mit verbundenen Augen spielen könnte. ;) "Heroes of Might and Magic 3", "Civilization 4", "Die Gilde" und "Patrizier 2" waren wahrscheinlich jahrelang die einzigen Spiele, die ich zum Glücklichsein gebraucht hätte. Im Gegensatz dazu wird man sich gerade bei langen RPGs zwei Mal überlegen, ob man sich den ganzen Weg nochmal antut - und ich spreche wirklich vom Durchspielen und nicht davon, "bloß" nochmal neu anzufangen, denn das habe ich doch schon öfter getan. Aber nach einiger Zeit habe ich immer die Motivation verloren, weil es zum Beispiel gewisse Stellen gab, die langweilig oder frustrierend waren. Beim ersten Mal tut man sich sowas eher an, weil man bestenfalls immerhin noch wissen möchte, wie die Geschichte weitergeht und endet. Bei einem wiederholten Mal braucht man entweder andere Motivationen (zum Beispiel neue Dungeons oder alternative Routen) oder das Spiel muss schon richtig, richtig gut sein. Meine Spiele, die ich tatsächlich öfter durchgespielt habe, haben meist eine Kombination aus beidem und es sind wirklich nur wenige. Ich habe nicht mal eine Pokemon-Edition zwei Mal durch, womit ich offenbar in einer ziemlichen Minderheit bin. :D
Für ein "Completed" auf der Backloggery ist es übrigens noch schlimmer - ich bin da ziemlich streng mit mir und habe zum Beispiel "Machinarium" deshalb nur als "Beaten" angegeben, weil mein Freund mir am Ende dieses komische Labyrinth machen musste. Also, nicht alles selbst gespielt, gilt nicht als Completed. Jedes Spiel hat natürlich andere Vorraussetzungen, um für mich komplett abgeschlossen zu sein, aber ich habe da meist ganz klare Vorstellungen, die ich oft einfach nicht erfüllen kann und will.

Dienstag, 15. Januar 2013

Fire Emblem: Charaktere

Nachdem die Geschichte jetzt ausführlich erläutert wurde, können wir uns die einzelnen Charaktere etwas genauer ansehen.
Es dürfte ja allgemein bekannt sein, dass Charaktere in Fire Emblem unwiderruflich sterben, wenn sie auf dem Schlachtfeld besiegt werden (Tutorials mal ausgenommen). Dafür sorgt das Spiel aber natürlich auch für ausreichend Nachschub oder, wenn man niemanden sterben lässt, Auswahl an Kämpfern.
Es ist sinnvoll, sich bereits recht früh auf bestimmte Kämpfer festzulegen und diese häufig einzusetzen, da man am Ende sowieso nicht alle benutzen kann und es mitunter sehr schwer werden kann, wenn man zwar gleichmäßig trainierte, dafür aber unterlevelte Charaktere hat. Deshalb kann ich gar nicht zu allen Mitgliedern der Truppe etwas sagen, weil ich schlicht und einfach zu wenig von ihnen gesehen habe - insgesamt habe ich in meinen beiden Durchläufen übrigens nur drei Charaktere gar nicht ergattern können - Karla, Harken und Legault. Die ersten beiden waren einfach zu gut versteckt, als dass ich selbst auf die Idee kommen hätte können wie man sie erhält und für Legault war ich beide Male leider zu langsam.

Die "Guten"

Unter den drei Protagonisten findet man natürlich besonders rechtschaffene Persönlichkeiten, die trotz allen Widrigkeiten jedem mit offenen Armen begegnen. Gerade Eliwood und Lyn sind herausragende Beispiele für strahlende und moralisch überkorrekte Helden. Heißt aber nicht, dass sie nicht trotzdem sympathisch sein können - gerade Eliwood würde ich nicht anders haben wollen. Außerdem kommt mit Hector ein Dritter in diesen Bund, der zumindest ein bisschen anders tickt. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und kann schon auch mal etwas rüde sein. Er hegt auch, im Gegensatz zu den anderen Protagonisten, einen Groll gegen Leute, die sich etwas zu Schulden kommen lassen haben. Eliwood und Lyn sagen zum Beispiel kaum etwas dazu, dass Jaffar der Gruppe beitritt, dabei ist er bis zu diesem Zeitpunkt der Feind. Und zwar ein krasser, erntzunehmender Feind, kein "ich stehe zufällig auf der falschen Seite"-Gegner.

Samstag, 12. Januar 2013

Fire Emblem: Plot

Wie schon mal angekündigt werde ich nun, nach meinem zweiten Durchgang von "Fire Emblem: Rekka no Ken", etwas genauer auf die Geschehnisse in dem Spiel eingehen. In meinem letzten Beitrag habe ich eher allgemein zusammengefasst, was so faszinierend und fesselnd an diesem SRPG ist, aber neben dem Gameplay mit großem Suchtpotential bietet Fire Emblem einfach noch viel mehr, das ich auf keinen Fall unerwähnt lassen kann.
Ich werde meine Begeisterungsstürme in zwei Teile gliedern und in diesem hier geht es erst einmal um den allgemeinen Plot, der viele wundervolle Wendungen bietet und eine Tiefe vorweist, die in den meisten SRPGs und auch "normalen" Rollenspielen oft vermisst wird.
Deshalb bietet alleine die Story so viel Stoff, dass sie einen ganzen Blogeintrag mit Leichtigkeit füllen wird. Im nächsten Teil werden dann die Charaktere genauer beleuchtet.

Eine grobe Zusammenfassung

Grundsätzlich ist "Fire Emblem: Rekka no Ken" in zwei Geschichten gegliedert. Es gibt "Lyn's Story", die als eine Art Tutorial dient und zehn Kapitel umfasst. Danach geht das Spiel mit Eliwood, dem eigentlichen Protagonisten weiter. Wenn man danach noch Lust hat, kann man auch noch "Hector's Story" probieren, die ebenfalls nach Lyns Geschichte einsetzt (also mit Kapitel 11), und ein paar Storyfetzen und wenige Szenarien mehr bietet - ansonsten gleicht sie Eliwoods Part.

Man beginnt das Abenteuer jedenfalls als Reisender (den Charakter kann man selbst benennen) und trifft das Mädchen Lyn, das von einem Stamm großgezogen wurde, der aus irgendwelchen Gründen ausgelöscht wurde. Nachdem ihre Eltern so also gestorben sind, möchte Lynx ihr letztes, verbleibendes Familienmitglied sehen: ihren Großvater, den Marquis einer Grafschaft namens Caelin. Es gibt Gerüchte, dass ihn jemand zur Strecke bringen will und schnell erfährt man, dass sein eigener Bruder es auf den Thron abgesehen hat. Blöd nur, dass mit Lyns Auftauchen nun ein offizieller Nachfolger existiert, und so muss sie sich nicht nur beeilen, ihren Großvater zu retten, sondern wird auch selbst zur Zielscheibe für finstere Schergen. Lyn trifft dabei Eliwood, welcher im späteren Spielverlauf die Hauptrolle übernimmt und einige weitere Charaktere, die einem dann auch noch zur Verfügung stehen. So zum Beispiel die Geschwister Ninian und Nils, die noch eine große Rolle spielen werden. Am Ende findet Lyn jedenfalls ihren Großvater, bringt alle Übeltäter zur Strecke und die Abenteuertruppe geht auseinander, um ein friedliches Leben zu führen.

Freitag, 11. Januar 2013

Jahrespläne 2013

Nach meinem kleinen Urlaub, aus dem ich Dienstag zurück gekommen bin, hat das Jahr spieletechnisch eher schleppend angefangen. Ich verbringe meine Zeit momentan mal wieder mit "Fire Emblem", statt meinen Backlog frisch motiviert in Angriff zu nehmen. Dafür habe ich mir aber immerhin so meine Gedanken gemacht, welche Ziele ich denn in diesem Jahr erreichen möchte.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich 2013 nicht mehr so viel Zeit haben werde, weshalb ich diese "ein Spiel pro Monat"-Sache wohl sein lassen werde. Die hab ich ja ohnehin letztes Jahr schon nicht geschafft. :D
Meine Pläne für 2013 sehen also folgendermaßen aus: