Donnerstag, 28. Februar 2013

"30 Days of Gaming" Challenge


Der Monat März wird auf meinem Blog ganz im Zeichen der "30 Days of Gaming Challenge" stehen. Prinzipiell ist das keine wirkliche Herausforderung, es geht einfach gesagt nur darum, einen Monat lang jeden Tag eine Frage zu Videospielen zu beantworten.

Dienstag, 26. Februar 2013

Mass Effect Fanartikel

Ich habe mich in letzter Zeit in ein ganz übles Mass Effect Fangirl verwandelt. Sämtliche Profile im Internet haben ein Mass Effect-Thema bekommen, überall wo man Wallpapers haben kann, schaut mir nun Garrus entgegen und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ich auch Geld für Merchandise ausgeben würde.
Heute habe ich meine Bestellung bekommen, die ein "N7 Dual Dog-Tag" und eine "Garrus Actionfigur" enthielt. Hihihi, eine Garrus Actionfigur! ;3
Ähm, auf jeden Fall stehe ich nun vor dem Problem, dass ich nichts davon auspacken möchte, weil es mit Verpackung so hübsch aussieht:

Sonntag, 24. Februar 2013

Einjähriges Jubiläum!


Vor genau einem Jahr wurde dieser Blog hier erstellt und überraschenderweise schreibe ich immer noch daran! Wuhu! :D Natürlich gab es diese Motivationslöcher, die jeder kennen dürfte, aber eigentlich bin ich ein kleines Bisschen stolz, dass ich nach 12 Monaten immer noch regelmäßig Beiträge schreibe. Alle anderen bisherigen Blogversuche (die hoffentlich auf ewig in den Weiten des Internets verschwunden sind) sind nämlich schon nach wenigen Wochen gescheitert.

Ich weiß nicht, ob es jemandem aufgefallen ist, aber ich habe das Jubiläum dazu genutzt, um das alles hier ein wenig aufzupolieren. Ich hab einen neuen Banner gemacht, der nun etwas aufwändiger aussieht, und hab nochmal ein bisschen an den Farben rumgeschraubt. Zumindest mir gefällt der Blog jetzt um einiges besser - er wirkt nicht mehr ganz so billig dahingeklatscht. :D
Ich habe auch meine Labels ein wenig erweitert, weil einfach viel zu viele Sachen unter "Random" eingeteilt waren, was nicht wirklich zu einer guten Übersicht beiträgt.
Auf der Hauptseite sollte man sich nun auch etwas besser zurecht finden - dort sind nun nur mehr die Anfänge meiner Beiträge zu sehen, damit man sich dort die Finger nicht mehr wundscrollen muss.
Ich bin mit diesen kleinen Verbesserungen sehr glücklich und voll motiviert, ein weiteres Jahr meine chaotischen Eindrücke von Spielen mit euch zu teilen.

Donnerstag, 21. Februar 2013

Fire Emblem: Abschluss

Meine Zeit mit "Fire Emblem: Rekka no Ken" ist ab heute endgültig vorbei, da ich es nun, nach weiteren Durchgängen, als "Completed" ansehe. Ich möchte hier zum Abschluss nur noch eine kurze Zusammenfassung über die letzten Ereignisse geben und ein paar Screens posten - danach seid ihr vor dem Thema erst einmal eine ganze Weile lang sicher. ;D

Grundsätzlich muss ich mal sagen, dass ich zwei "Hard Modes" gespielt habe und in diesen Durchgängen alles ergattert habe, was mir nach meinen Kriterien noch gefehlt hat. Für mich war wichtig, dass ich alle spielbaren Charaktere mindestens einmal rekrutieren, alle Nebenkapitel mindestens einmal spielen und die Secret Shops endlich mal benutzen konnte.
Im Großen und Ganzen war es dann sehr viel einfacher als gedacht, ich hatte teilweise wirklich Glück mit dem Wachstum der Charaktere - alle drei Lords waren so gut wie unbesiegbar, ich konnte sogar Lyn an vorderste Front stellen ohne dass ihr etwas passierte. Das war komisch, weil ich bei meinem normalen Hector-Durchgang viel höhere Levels hatte, die Leute aber trotzdem diesmal stärker waren. Es half aber auch ungemein, dass ich Ninian und Nils diesmal so gut trainiert hatte, dass ich sie ohne bedenken überall einsetzen konnte und so sehr oft von den Status-Boosts, die sie vergeben können, profitieren durfte.
Das Zufallsprinzip beim Aufleveln hat sich bei manch anderen aber dann doch merklich negativ ausgewirkt - während ich Pent und Priscilla bei meinem Durchgang davor beide andauernd verlässlich benutzen konnte, haben die diesmal ziemlich geschwächelt. Ich wollte eigentlich auch Florina endlich einmal ordentlich im Kampf einsetzen, aber die hatte so ein schlechtes Wachstum, dass ich am Ende überhaupt keinen Pegasusreiter mehr benutzen konnte. Ganz übel war es auch bei Wallace, der eigentlich eine Ein-Mann-Festung sein sollte. Er ist mir im vorletzten Kapitel gestorben und dabei habe ich es auch belassen. Erstens habe ich ihn eigentlich ohnehin nicht gebraucht, zweitens sollte man bei der Komplettierung eines Spiels dann vielleicht schon auch einmal sehen was passiert, wenn ein Charakter draufgeht.

Montag, 18. Februar 2013

Mehr Urlaub jenseits der Erde: Mass Effect 2

Gerade hatten mein Freund und ich die Galaxie vor der drohenden Invasion gerettet. Mit stolz geschwellter Brust starteten wir Mass Effect 2 und wurden gleich mal auf den harten Boden der Tatsachen zurückgeholt. Der Anfang entpuppte sich vor allem für mich als wahrer Kulturschock und ich hatte einige Mühe, mich an all die Änderungen zu gewöhnen - vor allem die Änderungen im Bezug auf die Geschichte und die Teammitglieder.
Mein Freund war eher damit beschäftigt, das neue Kampfsystem zu verdauen, das diesmal einem echten Shooter in nichts nachstand. Er musste Gegnerhorden niederballern, Munition aufsammeln und es gab keine Gesundsheitsanzeige. Wir haben es gehasst, aber irgendwann hatte man sich dann eben dran gewöhnt. Insgesamt gesehen war Mass Effect 2 nämlich trotz all der Dinge, die uns nicht gefallen haben, ein gutes Spiel, denn die wichtigsten Elemente hat es beibehalten: Die interessante, detailverliebte, riesige Welt und die packenden Entscheidungen. Vor allem Ersteres hat mir wieder sehr geholfen, mich nach wie vor in diesem Universum wie zu Hause zu fühlen und das wurde im Vergleich zum ersten Teil nochmal richtig aufgemotzt (mit mehr Alienvölkern, mehr Hintergrundinformationen und mehr interessanten Planeten). Das Spiel selbst hat also nicht wirklich etwas falsch gemacht (bis auf das Kampfsystem eben ;0), ich habe mich bloß mit der Entwicklung der Ereignisse nicht wohl gefühlt. Und zwar nicht, weil es irgendwie schlecht erzählt worden wäre, sondern weil ich so sehr mitgefiebert habe, dass mir beinahe vorkam, ich würde alles selbst erleben müssen.

Samstag, 16. Februar 2013

Urlaub jenseits der Erde: Mass Effect

In den letzten eineinhalb Wochen sind ich und mein Freund mit der SSV Normandy von der Erde abgehoben, um mit einer bunt gemischten Truppe aus Aliens das Universum zwei Mal zu retten. 
Besser gesagt: Wir haben Mass Effect gespielt. Und Mass Effect 2. Mit dem dritten Teil haben wir auch schon angefangen.
Die Spielereihe hat uns so unglaublich begeistert, dass wir kaum etwas anderes gemacht haben und ich werde versuchen so gut wie möglich zusammenzufassen, was wir alles erlebt haben und warum "Mass Effect" das wurde, was es nun für uns ist: Eine der besten Spieleserien aller Zeiten. 


Mass Effect wurde als Rollenspiel mit Shooter-Elementen betitelt, was den Kern der Sache beim ersten Teil noch ziemlich gut trifft. Ich hatte mir damals bei Erscheinen des Spiels überlegt es zu kaufen, aber im Nachhinein bin ich doch froh, es nicht gemacht zu haben. Während im ersten Teil die Kämpfe noch halbwegs ertragbar für mich gewesen wären, hätte ich spätestens beim zweiten aufgehört, da hier wirklich in alter Shooter-Manier riesige Gegnerhorden niedergeballert werden müssen. 
Aber wie auch immer, die Kämpfe musste ohnehin mein Freund bestreiten und die waren ganz sicher auch nicht der Grund für unsere Faszination.
Mass Effect wirft einen in ein Universum voller Leben. Jedes außerirdische Volk hat eine weitreichende Geschichte, die oftmals dicht mit den anderen verwoben ist und jeder Planet, jede Galaxie hat individuelle Merkmale und Eigenschaften. Ich finde es faszinierend, was für eine riesige Welt hier erschaffen wurde - hinter jeder Kleinigkeit stecken interessante Informationen und während man diese Dinge nach und nach aus Dialogen erfährt, taucht man immer mehr in diese Spielewelt ein, stellt Verbindungen her und hat irgendwann das Gefühl, selbst dort hin zu gehören.
Und während man voller Spannung mit seinen Alien-Kumpanen (dazu später noch mehr) versucht das Universum, das man gerade zu lieben lernt, zu retten, müssen zahlreiche Entscheidungen getroffen werden. Das ist der Punkt, wo das Spiel spätestens alles andere überflügelt. Entscheidungen haben nicht nur teils gravierende Auswirkungen im laufenden Spieldurchgang, sondern sind auch für die weiteren Teile der "Mass Effect"-Reihe wichtig, da man seine Spielstände immer in die Nachfolger importieren kann. Wie das bei uns in Teil 1 so lief und was sonst so abging, werde ich nun - wahrscheinlich ausufernder als mir lieb ist - beschreiben (Teil 2 und 3 bekommen noch eigene Einträge).

Sonntag, 3. Februar 2013

Persona 3 FES #3 - 24. Mai (Akihiko)

Ich finde die Sache mit den Examen voll doof. Das sind eigentlich zwei Wochen, in denen man nichts machen kann außer lernen (und das Spiel bringt einem sehr nahe, dass man das auch tun sollte). Die meisten Social Links sind für diese Zeit auf Eis gelegt und in den Tartarus kann man auch nicht besonders effektiv, da Yukari größtenteils einfach nicht da ist (die Streberin).
Aber wie auch immer, ich werde mich später noch ein wenig darüber beschweren, jetzt kommen wir erst einmal zu meinem aktuellen Status in dem Spiel:

24.5. Sonntag - Dark Hour (vor dem Tartarus-Besuch) - James Lvl. 11

Personas:

Yomotsu Shikome Lvl. 10
Jack Frost Lvl. 9
Orpheus Lvl. 6
Angel Lvl. 6
Apsaras Lvl. 5

Social Links:

SEES Stufe 3
Student Council Stufe 3
Classmate Stufe 2
Swim Team Stufe 2
Online Game Stufe 2
Old Couple Stufe 1
Team Manager Stufe 1


Freitag, 1. Februar 2013

Now Playing #6

Es gab für mich lange keinen Grund, hier eine "Now Playing"-Aufstellung zu machen, weil ich in letzter Zeit ohnehin immer von allem ausführlicher berichtet habe. Ich habe die Spiele irgendwie immer bis zum Ende durchgezogen, weshalb ihnen sowieso mindestens ein eigenen Eintrag gewidmet wurde, und nebenher habe ich eigentlich nichts anderes gemacht.
Inzwischen hat sich das wieder geändert, weshalb diese Kategorie endlich wieder Sinn macht, da sich ein eigener Blogeintrag für das meiste überhaupt nicht lohnt.


Phantasy Star Online 3: C.A.R.D. Revolution

Nachdem ich mich nun etwas länger hiermit beschäftigt habe merke ich, wie schnell das Gameplay einen nicht mehr so ganz bei der Stange halten kann. Zum Glück sind die meisten Missionen aber so kurzweilig, dass man ganz einfach mal eine oder zwei am Tag spielen kann, ohne dass es viel Zeit kostet. Merkwürdig bei PSO 3 ist übrigens, dass ich so verdammt oft Würfelpech habe (was mich immer extrem ärgert) und die Gegner dann trotzdem so saublöde Sachen machen, dass ich noch gewinne. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. xD Immerhin bemüht sich das Spiel, die Beziehungen der Charaktere untereinander zu beleuchten, was mir doch ganz gut gefällt. Anscheinend soll es sogar einen Verräter in meiner Truppe geben und ich bin gespannt, ob da was Wahres dran ist. Wenn ja, gibt es ja vielleicht doch noch einen Teil der Story, der mich richtig begeistern könnte. Allgemein ist die Geschichte tatsächlich etwas interessanter geworden und ich hatte sogar sowas wie einen ersten, richtigen Bossfight (der gar nicht so einfach war). Mal sehen was noch daraus wird, momentan ist das Spiel okay, aber eher etwas für nebenbei.