Freitag, 22. Mai 2015

Persona 3 FES #20 - Das Ende und The Answer

Am 31. Januar öffnete sich im Tartarus der letzte Bereich, den es zu erklimmen galt. Das hatte aber nicht besonders viel mit einem typischen Enddungeon gemeinsam, denn es gab nur zehn Stockwerke mit zwei Teleportern zum Eingang - insgesamt war das also ein sehr einfaches, spielerfreundliches Gebiet. Auch die Bosskämpfe, die vor dem großen Showdown stattfinden mussten, waren nicht schwierig. Die Gegner hier waren natürlich die Strega-Boys, die uns diesmal einzeln entgegentraten. Zuerst wartete Jin und kurz vor dem letzten Stockwerk wollte Takaya uns aufhalten. Beide wussten zwar, dass Nyx unbesiegbar war, aber man konnte ja trotzdem auf Nummer Sicher gehen und sich den tapferen Helden entgegenstellen. Beide Kämpfe waren wieder ziemlich einfach, aber immerhin erfuhr ich so noch etwas mehr über Strega. Als vor zehn Jahren die Schatten freikamen und Tartarus entdeckt wurde, hatten es sich ein paar Wissenschaftler in den Kopf gesetzt, Persona-Nutzer manuell "herzustellen". Sie nahmen also irgendwelche hoffnungslosen Straßenkinder und wollten denen die Fertigkeiten irgendwie geben. Das war nicht nur so schon gefährlich genug, es mussten auch noch experimentelle Medikamente genommen werden, um eine bestimmte Kontrolle zu erlangen. Von ungefähr 100 Kindern überlebten nur drei diesen ganzen Prozess - Chidori, Jin und Takaya. Und nur Letzterer hatte wirklich schlechte Intentionen. Chidoris Geschichte ist ja schon abgehakt, aber Jin machte noch ziemlich klar, dass er Takaya weniger aus eigener Überzeugung, als aus Treue folgte. Er jagte sich dann übrigens in die Luft, bevor er ansonsten von irgendwelchen Schatten aufgefressen worden wäre. ;0
Takaya hingegen wollte das Ende der Welt einfach mit ansehen. Er sehnte sich danach, vermutlich um das Gefühl haben, zu leben (was später in anderem Kontext noch genauer erläutert wird). Und vielleicht auch, um die Menschheit, die er wohl als vollkommen schlecht ansah, verschwinden zu sehen. Sein Wunsch wurde fast erfüllt, denn nach dem Kampf gegen ihn ließen wir ihn einfach liegen und er bekam noch einiges mit, was nach dem Gefecht gegen Nyx geschah. Was dann aber aus ihm wurde, habe ich nicht wirklich mitbekommen. Aber ich bin ziemlich sicher, dass er auch irgendwie gestorben ist.

Okay, mit den beiden Störenfrieden aus dem Weg konnte es endlich zum alles entscheidenden Kampf kommen. Als die Charakter auf der obersten Ebene des Tartarus angekommen waren, konnten sie sehen, wie Nyx aus einem Dunst schwarzer Wolken herabstieg. Sie hatte das augenlose Gesicht von Ryoji - da sie als "Nyx Avatar" bezeichnet wird schließe ich daraus, dass sie für den "Fall" mit Ryojis Körper verschmilzt, um eine physische Form annehmen und das Ereignis eben durchführen zu können. Sie, oder er (ich werde mit "sie" weitermachen) erinnerte sich auch an das Dasein als Ryoji. Es war da deutlich zu sehen, dass das kein klassischer Bösewicht war. Nyx erfüllte simpel ihre Aufgabe - Die Menschen hatten Nyx durch negative Gedanken und einen geheimen Todeswunsch (So nach dem Motto "Selbst der Tod ist besser als mich mit meinem Leben auseinander zu setzen.") quasi selbst beschworen. Schatten sind nämlich eigentlich eine Manifestation von dunklen Seiten der Menschen, die sie ignorieren und zu vergessen versuchen. Natürlich lag der Ursprung dieser Sache in den Ereignissen von vor 10 Jahren, aber früher oder später wäre es vielleicht ohnehin passiert.
Nun, Nyx teilte uns natürlich mit, dass sie nicht aufgehalten werden konnte, kämpfte aber netterweise trotzdem gegen uns. ;0 Das war eigentlich supercool, dieser Endboss hatte 14 Phasen, alle eine unterschiedliche Arcana mit verschiedenen Fertigkeiten und Resistenzen. Zum Schluss kam die wahre Form, die Death Arcana, die dann mehr Kram konnte und mehr HP hatte. Schwierigkeiten hatte ich aber trotzdem nie. Das einzige was passiert ist war, dass Aigis durch einen Hamaon-Zauber gestorben ist, was nun wirklich kein Beinbruch war. Ich selbst hatte mit vier meiner Personas eigentlich alles, was ich brauchte. Vor dem Kampf hatte ich nochmal zwei neue gefused, die mir wirklich gute Dienste leisteten - bei der Death Form verwendete ich nur noch Michael, davor kamen auch Baal Zebul, Abaddon und Loki zum Einsatz.
Das hier war also mein Setup für den Endboss, das offenbar locker reicht, um siegreich zu sein:

Team:
James Lvl. 79 | Aigis Lvl. 74 | Koromaru Lvl. 74 | Ken Lv. 72

Personas:

Saturnus Lvl. 83
Michael Lvl. 77
Baal Zebul Lvl. 74
Abaddon Lvl. 73
Scathach Lvl. 69
Seth Lvl. 69
Horus Lvl. 68
Loki Lvl. 67
Melchizedek Lvl. 65

Nach dem Gefecht schien Nyx sogar beeindruckt und bedauerte sehr, dass der "Fall" trotzdem nicht aufgehalten werden konnte. Sie meinte auch, dass sie mit solch starken Persönlichkeiten wie den Partymitgliedern, würden alle Menschen so sein, gar nicht kommen hätte brauchen. ;0 Nun, jedenfalls öffnete sie dann irgendwie den Mond, wo ein riesiges, rotes Auge zum Vorschein kam. Das lähmte nicht nur alle SEES-Mitglieder, sondern hatte auch Einfluss auf die restlichen Leute auf der Erde. Die Kult-Mitglieder waren in Ekstase, während einige andere bekannte Gesichter sorgenvoll in den Himmel starrten. Ja, die Dark Hour zählte nun nicht, alle bekamen mit, dass etwas Großes im Gange war. Ist auch irgendwie fies, auch noch total langsam und leidend hingerichtet zu werden, wenn es schon kein Entkommen gibt. :x
Es schien also alles aussichtslos, aber James hatte noch einen Trumpf im Ärmel. Oder besser gesagt war er der Trumpf im Ärmel. Als nun nämlich alles verloren schien, holte Igor den Protagonisten in den Velvet Room. Er sagte ihm, dass er die Wildcard hatte - also eine zusätzliche Karte, ein unerwartetes Element, einen Joker - und damit alles möglich war. Das ist genau das, was Yukari und ich gesagt haben, James kann nicht einfach so von Nyx getötet werden. Dass Death damals in ihm versiegelt wurde, machte ihn zu einer Zufallskomponente, die von niemandem berechnet werden konnte und die auch in Stein Gemeißeltes (wie das Stattfinden des "Falls") einreißen konnte.
Durch all die sozialen Kontakte, die James geknüpft hatte, gab es nun Menschen, die eine starke Bindung zu ihm und damit auch zum Leben hatten. Ihre Gedanken konnten eine Energie erzeugen, mit der James Wunder vollbringen konnte. Und das war so toll gemacht! *__* Alle Leute, deren S-Links ich gemaxt hatte, spendeten ihre Kraft und wurden explizit angeführt. Das lässt meine Kritik, dass sich diese Mechanik am Ende so irrelevant angefühlt hat, wieder völlig verpuffen - es ist echt super, wie das nochmal individuell eingebaut wurde.
Durch die Kraft seiner Freunde hatte James nun nicht nur den Vertrag mit Igor erfüllt, sondern die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens gefunden (dazu später mehr), konnte aufstehen und sich Nyx entgegenstellen. Also der richtigen Nyx, nicht ihrem Avatar. James schwebte irgendwie in den Mond und fand den Kern allen Übels.

Dieser machte im darauffolgenden Kampf jede Runde 9999 HP Schaden, aber James konnte nicht sterben. Zuerst landete er bei einem Rest-HP, aber er erholte sich schnell. Weil nun auch die SEES-Mitglieder ihre Kraft und ihren Glauben schickten. Mit jeder Person wurde James stärker - erst konnte er der Attacke von Nyx ausweichen, dann blockte er sie sogar. Als das letzte SEES-Mitglied seine Hoffnung ausgesprochen hatte - es war SHINJI!...!!...!!! - hatte unser Protagonist genug HP, um eine besondere Skill auszuführen: Das "Great Seal". Damit konnte er Nyx wieder versiegeln und den "Fall" abwenden. Die Dark Hour und der Tartarus verschwanden, James kehrte zurück zu seinen Gefährten und alles war gut. Die Welt war gerettet.
Der nächste Tag, der nun gezeigt wurde, war der dritte März. Es war einige Zeit vergangen und tatsächlich schienen sich die alten SEES-Mitglieder schon an nichts mehr zu erinnern. Nur Aigis wusste noch was passiert war, und James wohl ebenfalls, auch wenn er sich nichts anmerken ließ. In zwei Tagen würde "Graduation Day" sein, was ja der Tag war, an dem sich alle treffen wollten. Ich finde man hätte sich sparen können, das noch so hinauszuzögern - das einzige, was passierte war, dass man über ein paar gemaxte S-Link Leute erfahren konnte, was aus ihnen geworden war. Aber ich wollte eigentlich nur noch das Ende sehen und nicht noch ewig herumlatschen. Es gab ja sonst auch nichts zu tun und James war auch immer so müde, dass man quasi nur von der Schule ins Dorm und dann ins Bett ging. Sonst nichts.^^
Am Graduation Day ging Aigis offenbar nach längerer Zeit wieder zu James und die beiden wollten gemeinsam in die Schule. Sie nahmen nicht an der Abschlussversammlung teil, weil sie schon spät dran waren und warteten auf dem Schuldach auf die anderen. Die waren natürlich schon bei der Veranstaltung, und Mitsuru musste als Student Council Präsidentin auch eine Rede halten.
Sie redete dann darüber, wie ihr Vater an einer plötzlichen Krankheit gestorben war und hielt inne. Sie wusste, dass sich daran irgendwas falsch anfühlte und erinnerte sich plötzlich wieder an alles. Dies bekamen alle mit, aber nur gewisse Leute konnten sich daraus einen Reim machen. Durch Mitsurus Gerede fingen nämlich auch Yukari, Akihiko, Junpei und Fuuka wieder an sich zu erinnern, und sie stürmten dann gemeinsam einfach mitten in der Versammlung aus dem Saal. Das war auch wieder supergut gemacht, muss ich sagen. Mit der Musikuntermalung und den Gesichtsausdrücken der Charaktere, als sie wieder alles wussten, war das nochmal viel rührender, als ich erwartet hatte. Das kann man gar nicht so recht beschreiben.
James und Aigis warteten dann immer noch auf dem Schuldach. James lag auf Aigis' Schoß und sie redete davon, dass sie glücklich war, ihn bei sich zu haben und sie ihn auch weiterhin beschützen würde. Ich ließ ihn sagen, dass sie sich keine Sorgen mehr machen brauchte und dann, während die Stimmen und Schritte der anderen schon zu hören waren, schlief er ein.

UND WACHTE NIE WIEDER AUF! Okay, dazu muss ich sagen, dass "The Journey" mit dem oberen Absatz zu Ende war. Durch die kleinen Hints im Endpart war schon darauf zu schließen, dass James sein Leben ausgehaucht hatte, aber es ließ unglaublich viel Spielraum für Interpretationen. Und ich glaube, ich hätte mir auch einfach eingeredet, dass ich die Hinweise ignorieren kann und alles Friede, Freude, Eierkuchen war. Aber da gibt es nun mal noch "The Answer", die direkte Fortsetzung, die auch im Spiel enthalten ist. In dieser steuert man Aigis, die nun die Fähigkeiten der Wildcard übernommen hat - grundsätzlich geht es darum zu erfahren, was eben mit James passiert ist und was nun die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens ist.
Das Spiel selbst in ein ziemlicher Dungeoncrawler - das Prinzip des Tartarus wird beibehalten, nur mit einem Dungeon, der nach unten statt nach oben geht und deutlich kürzer ist. Aber es gibt keine S-Links mehr, man kann nur noch in die Paulownia Mall und ist ansonsten im Dorm gefangen, und es ist deutlich schwieriger als "The Journey". Alles in allem scheint es keinen Spaß zu machen, also habe ich mir Videos angesehen, die nur die Storyparts zeigen. Diese sind so allgemein gesehen entweder unspannend oder höchst ärgerlich. Yukari führt sich auf wie die letzte Arschkuh, was unmittelbar dazu führt, dass sich die Charaktere untereinander bekämpfen. o.O Das fand ich total dämlich und auch ein bisschen unlogisch. Als hätte James, der doch nie irgendwas gesagt hat, die Truppe zusammengehalten. ;0 Allerdings ist die Stimmung dadurch, und durch den Fakt, dass alle ihn so vermissen, durchgängig ziemlich deprimierend und echt gut. Ohne das notwendige, stundenlange Grinding wäre es sicher ein recht gefühlvolles Spiel.
Aber wie auch immer, allgemein lohnte sich das Spielen von "The Answer" für mich vielleicht nicht, aber ich bin froh, dass ich es mir für zusätzliche Informationen angesehen habe. Es bringt schon einiges an Licht in die Geschehnisse und rundet die Geschichte aus "The Journey" eigentlich wundervoll ab. Außerdem steht James am Ende nicht wundersam wieder von den Toten auf, was mir sehr gefallen hat. Es ist viel eher so, dass die Charaktere zum Schluss endlich wissen, wie sie nach allem, was passiert ist, weiterleben sollen.

Aber nun zur großen Auflösung. Igor hatte schon in "The Journey" erwähnt, dass James die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens gefunden hatte, kurz bevor er gegen die echte Nyx gekämpft hatte. Man konnte also spekulieren, dass er mit diesem Wissen nun alles erreicht hatte und deshalb zufrieden eingeschlummert ist. Natürlich macht aber auch die Theorie Sinn, dass er bei seinem letzten Kampf einfach all seine Kräfte verbraucht hatte und deshalb sterben musste.
In Wahrheit trifft alles so ein bisschen zu, aber der Hauptgrund ist ein anderer. Da James den Sinn seines Lebens gefunden hatte, wusste er, was zu tun ist. Und er verbrauchte tatsächlich all seine Kräfte, allerdings nicht, um Nyx zu versiegeln. Sondern, um Nyx unerreichbar zu machen. Also im Prinzip hätte es auch so getan, den "Fall" aufzuhalten, aber James hat an die Zukunft gedacht. Er opferte quasi sein eigenes Ich, um die Tür zu Nyx verschlossen zu halten. Da Schatten ja eine Manifestation von menschlichen Abgründen sind, werden die immer wieder eine Gefahr sein, zumindest auf der Ebene, wo Nyx eben existiert. Damit also keine Ansammlung an Todeswünschen und negativen Gedanken mehr einen "Fall" herbeiführen kann, hängt James' Körper als Siegel vor dem Tor, aus dem Nyx erscheinen würde und erschienen ist. Das ist ziemlich bitter, aber gleichzeitig auch ziemlich schön.
Und James hat nur deshalb noch bis in den März hinein gelebt, weil er sein Versprechen halten wollte, sich mit den anderen am Graduation Day wieder zu treffen. Sein Dasein schwand in dem Moment, wo er das erfüllt hatte und sich voll auf seine neue Aufgabe konzentrieren konnte (auch wenn er da dann kein Bewusstsein mehr haben wird). Das ist so traurig! ;__;
Und irgendwie auch so genial - Aigis kann damit ihr versprechen, James immer zu beschützen, nämlich weiterhin halten. Sie muss positiv denken, das Leben bejahen und versuchen, auch andere Menschen damit zu bewegen. Denn dann kann dem Siegel niemand etwas zu Leide tun. Boah, das gibt mir schon irgendwie ein Gänsehaut-Feeling. Die Antwort nach ihrem Sinn des Lebens hat sie übrigens auch gefunden - einerseits gibt es den Tod, der das einzige ist, womit man sich immer "lebendig" fühlt. Also die eigene Sterblichkeit im Bewusstsein zu haben lässt einen erst fühlen, dass man nun mal "am Leben" ist. Und das ist dann der Sinn für viele, die sich innerlich leer fühlen. Andererseits sind da aber auch die geliebten Personen, durch die ein Leben erst lebenswert wird. Auch wenn man noch so leidet und es noch so schwer hat - mit Freunden muss man nicht alles alleine durchstehen. Und solche Menschen machen uns ebenfalls bewusst, dass wir "am Leben" sind, denn sie lassen uns fühlen - wir haben Angst um sie, trauern um ihren Verlust oder kämpfen dafür, dass sie glücklich sind.
Das ist eine ziemlich schöne Sichtweise und alleine die Tatsache, dass James durch die S-Link Leute und die Gefährten stark wurde und sich für das Wohlsein aller geopfert hat, lässt keinen Zweifel daran, dass er genau diese Antwort auch für sich gefunden hatte.


Nun, genug geschwafelt - ich wollte nur irgendwie ausdrücken, wie viel Tiefgang das Ganze für mich noch hatte. Das hat alles einfach nochmal viel besser gemacht. Persona 3 glänzt durch eine perfekte Mischung von so gut wie allem. Es ist fröhlich, nimmt sich oft nicht so ernst und zwingt einen in einen gewissen Alltag, den man so gut wie möglich gestalten soll. Und dann wiederum ist es ernst, dramatisch und führt Themen auf, über die man sich selbst oft gar nicht so gerne Gedanken macht. Es hat hauptsächlich liebenswerte Hauptcharaktere, die Schwächen und Stärken haben und glaubhaft eine immer stärkere Freundschaft formen, während man unabhängig von den Storygeschehnissen auch noch massig andere Leute kennenlernen kann, die ganz unterschiedlich sind. Die Kämpfe motivieren vor allem wegen den vielen verschiedenen Personas, die man bekommen und fusen kann und man kann sogar noch relativ großzügig selbst entscheiden, wann und wie lange man den Dungeon nun besuchen möchte.
Persona 3 ist durch die Spielmechanik und das Setting ohnehin schon etwas Besonders, aber das alleine genügt ja eigentlich nicht, um ein perfektes Erlebnis zu garantieren. Es wird aber so viel so richtig gemacht, dass es trotz der ausufernden Länge ein durch und durch herausragendes Spiel ist. Und das Ende dürfte eines der besten sein, die ich jemals bei einem RPG gesehen habe.

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