Mittwoch, 14. Januar 2015

In my restless dreams... (Silent Hill 2)


Vor ungefähr 9 Jahren hatte ich einen Bekannten, der mir Silent Hill 2 geliehen hat. Das war eigentlich keine freiwillige Sache - er meinte, ich müsse es unbedingt spielen und weil ich so schlecht im "Nein" sagen bin, habe ich es eben mitgenommen. Ich habe damals auch versucht es zu spielen, aber nach kurzer Zeit wurde mir klar, dass ich mich zu sehr fürchte. Ich musste mich dann ja auch nicht durchquälen, nur um jemanden einen Gefallen zu tun. Also wollte ich das Spiel zurückgeben, aber mein Bekannter meinte sehr vehement, er würde es nicht nehmen, bis ich durch bin. Damit war es also quasi ein Geschenk, weil uns beiden klar war, dass es so weit nicht kommen würde. Haha.
Vor wenigen Monaten habe ich dann aus irgendwelchen Gründen, an die ich mich nicht mal mehr erinnere, Silent Hill 1 als Let's Play angeschaut. Und damit begann dann ein Marathon - inzwischen habe ich fast alle Hauptteile gesehen (Downpour fehlt mir noch) und bin ein riesiger Fan der ersten vier Spiele der Reihe geworden. Aber irgendwie ist es komisch ein Fan von etwas zu sein, ohne eigene Erfahrungen damit zu haben - das wäre mir schon ein bisschen heuchlerisch vorgekommen. Also war tatsächlich - nach eben ungefähr 9 Jahren - die Zeit gekommen, mein ausgeborgtes Silent Hill 2 in die PS2 zu schmeißen und es diesmal durchzuziehen. Wie schlimm konnte es auch schon werden, wenn ich nun das komplette Spiel eigentlich schon kannte?

Es war nur ein bisschen schlimm, aber größtenteils einfach nur toll. Für einen unwissenden Spieler ist Silent Hill 2 wahrscheinlich ein gutes Spiel, für einen Kenner ist es ein Meisterwerk.
Die Hauptgeschichte - also die, die man bei einem ersten Durchgang auf jeden Fall mitbekommt - ist für sich gesehen schon toll. In dieser reist ein Mann namens James Sunderland mit dem Auto nach Silent Hill, weil er einen Brief von seiner vor 3 Jahren verstorbenen Frau Mary bekommt, die angibt, an ihrem "besonderen Ort" auf ihn zu warten. Die Stadt selbst ist allerdings nicht nur ziemlich verlassen, es treiben sich auch noch Monster darin herum. Es gibt nur wenige andere Menschen dort und nur eine Einheimische - die mysteriöse Maria, die genau so aussieht wie Mary, aber sich in Verhalten und Kleidungsstil von James' Frau unterscheidet.
Die geheimnisvolle Reise durch Silent Hill besteht aus dem Erkunden von unterschiedlichen, gruseligen Orten, dem Lösen von sehr kreativen Rätseln und dem Ansehen der kurzen aber regelmäßig stattfindenden Cutscenes. Meiner Meinung nach ist die Aufteilung in Gameplay und Story perfekt - man ist zu keinem Zeitpunkt mit der einen oder anderen Sache zu lange beschäftigt. Die Geschichte wird in regelmäßigen Häppchen serviert, so dass man immer motiviert bei der Sache bleibt, während die spielbaren Abschnitte durch eine großartige Atmosphäre die Gänsehaut aufrecht erhalten. Die Kämpfe gestalten sich auf "Easy" als sehr einfach - gerade bei den normalen Monstern muss man sich nicht mal mit dem Ausweichen beschäftigen, sondern drückt ein paar Mal X und man hat Ruhe. Da macht es Spaß, die unterschiedlichen Waffen auszuprobieren, aber wirklich können muss man dafür nichts. Die Bosskämpfe erfordern da etwas mehr Geschick, allerdings hatte ich auch da niemals echte Probleme. Ich finde es gut, dass das Spiel vier Schwierigkeitsgrade für Kämpfe und Rätsel hat, die selbst so Schissern und Blödianen wie mir eine faire Chance geben, es durchzuspielen. Und dabei habe ich nicht mal auf "Beginner" gespielt, was mir dann wohl doch zu lahm gewesen wäre.^^
Jedenfalls erfährt man nach und nach mehr über Silent Hill und die Menschen, auf die man trifft - und schließlich natürlich auch, warum James wirklich dort ist. Denn Mary ist eigentlich erst vor kurzem gestorben und nicht von einer Krankheit dahingerafft worden. Sie wäre zwar sowieso gestorben, aber bevor dies auf natürlichem Wege passieren konnte, tötete James seine Ehefrau selbst. In Silent Hill stellt er sich quasi seiner Selbstbestrafung und durch die Kraft seiner verzweifelten Psyche erschafft er sogar eine Kreatur, die über ihn richten muss: Pyramid Head.

Ohne Witz, Pyramid Head ist der Shit. Der Hype, der um ihn aufgebaut wurde, ist vollkommen zurecht - endlich verstehe ich das. Obwohl er übelst langsam und deshalb meist kein besonders herausfordernder Gegner ist, habe ich mir jedes Mal fast in die Hosen gemacht, wenn ich ihn gesehen habe. Man hört ihn auch schon von Weitem, was das Erlebnis nochmal intensiviert.
Jedenfalls ist Pyramid Head eigentlich nur eine Kreation von James, der seine Tat unterbewusst eben mit diesem Monster richten lassen wollte. Und damit wären wir wieder bei dem Unterschied zwischen "Unwissendem" und "Kenner". James stellt im Spiel deutlich klar, zu welchem Zweck Pyramid Head in seinem Silent Hill unterwegs war, aber dahinter steckt eigentlich noch viel mehr - etwas, das viel Raum zur Interpretation lässt und die Faszination am Spiel erst so richtig ausmacht.
Die folgenden Ausführungen sind das, was ich mir als Meinung gebildet habe, das ist größtenteils nicht offiziell bestätigt, aber für mich einfach mal wahr. ;0
Scharfrichter gab es früher tatsächlich in Silent Hill, sie kleideten sich mit einer roten Kapuze und bestraften die Sünder der Stadt - diese Infos lassen sich auch in anderen Teilen der Serie finden. In der Silent Hill Historical Society hängt jedenfalls ein Bild aus dieser Zeit, das James bei seinem Besuch mit Mary vor etlichen Jahren auch gesehen hatte. Natürlich waren da Menschen abgebildet, aber wenn James im Spiel an diesen Ort zurückkehrt, sieht er auch auf diesem Gemälde "seinen" Pyramid Head. Seine Psyche erinnerte sich also quasi an die Henker von damals und übertrug diese Information unterbewusst auf die aktuelle Situation - sein eigener Scharfrichter war geboren.
Und das passiert in dem Spiel quasi mit allen Dingen. Silent Hill wird so widergespiegelt, wie es das Unterbewusstsein einer Person formt. Angela, die ihre Mutter bei einem Brand verlor und ihren gewalttätigen Vater ermordete, befindet sich in einer Flammenhölle. Eddie, der immer ausgelacht wurde und sich an seinen Peinigern rächen wollte, ist umgeben von hämischen Fratzen. James' Welt besteht eben aus Monstern und einer Kreatur, die ihn und alles was ihr unterkommt, bestraft.
Besonders schön um Letzteres zu unterstreichen ist auch eine optionale Sache, die man im Spiel finden kann. Das erste Monster, das James in der Stadt erledigen muss, liegt an einem Ort, den man später wieder erreichen kann. Tut man das, sieht man nur Polizeiautos und eine Absperrung - etwas, das eigentlich nur bei einem Mord an einem Menschen erforderlich wird. Es kann also durchaus sein, dass James nicht durch eine komplett verlassene Stadt wandelt, sondern die Bewohner einfach nur als Monster wahrnimmt. Eine echt gruselige Vorstellung.

Ich könnte jetzt noch eine Ewigkeit über die Vorkommnisse im Spiel schreiben und Überlegungen oder Theorien herausheben, die sich daraus ergeben. Aber vielleicht reicht der obere Teil schon, um wenigstens halbwegs zu beschreiben, wie viel geheime Hinweise und Symbole sich in Silent Hill verstecken.
Das ist etwas, das die ganze Reihe auszeichnet, vor allem eben Teil 1-4. Was aber den zweiten Teil dabei so heraushebt ist wohl der Verzicht auf die offensichtlichen Verbindungen zum Kult "The Order". In jedem anderen Spiel der Hauptreihe spielen gewisse religiöse Aspekte eine große Rolle, während SH2 größtenteils auf psychologischen Faktoren beruht. Hier hat kein religiöser Fanatiker irgendein Ritual ausgeführt oder wartet auf die Geburt eines neuen Gottes - die Ereignisse wurden vollkommen von den individuellen Motiven und Taten des Protagonisten initiiert. Deshalb lässt das Spiel noch mehr Spekulationen zu als die anderen Teile und wirkt noch eine Spur geheimnisvoller und mysteriöser. Es fühlt sich allgemein persönlicher an und bringt den Spieler zum Beispiel auch in eine gewisse Zwickmühle. Der Typ, den man die ganze Zeit gesteuert hat, hat schließlich seine eigene Frau umgebracht, nur weil er nicht mehr mit ihrer Krankheit umgehen konnte. Also irgendwie findet man James einfach scheiße, aber dann wiederum ist er nun einmal der Protagonist, mit dem man einiges erlebt hat. Und auch wenn er manchmal ein ganz schöner Dödel ist, ist er nicht wirklich unsympathisch. Man möchte ihm also irgendwie eine reinhauen, aber passieren soll ihm erst mal natürlich trotzdem nichts. Eigentlich will man zumindest während dem Spielen nur, dass er Mary wieder sieht und Vergebung findet, obwohl er diese nicht verdient. Zum Glück gibt es mehrere Endings, die so gut wie jeden Wunsch erfüllen. Welches von ihnen canon ist, wurde nie bekannt, also kann man sich die Geschichte so zu Ende denken, wie es einem am liebsten ist. Das Schöne dabei ist, dass man nicht bewusst Entscheidungen für den Ausgang trifft, sondern bestimmte Verhaltensweisen die Enden beeinflussen. Zum Beispiel kann man im Inventar ein Messer genauer untersuchen, was die Möglichkeit für das "In Water"-Ending erhöht. Liest man sich den Brief von Mary noch einmal durch, schwinden die Chancen für das "Maria"-Ending. Das ist absolut faszinierend!

Ich hatte das "Leave" Ending, was wohl am leichtesten zu erreichen und für mich auch irgendwie am unbefriedigensten ist. In diesem sagt Mary (die er nach dem Endkampf noch einmal "trifft"), dass James mit seinem Leben weitermachen soll, und das macht er dann auch.^^" Vermutlich wird er sich dann auch um Laura kümmern, ein völlig unschuldiges Mädchen, das Mary kannte und nach ihr suchen wollte. Für sie ist Silent Hill übrigens eine recht leere, aber normale Stadt. Ich finde jedenfalls, dass James doch nicht einfach frisch fröhlich von dannen ziehen kann, nach allem was passiert ist. Er wäre bestimmt auch nicht die beste Aufsichtsperson für Laura. ;0
Mein Lieblingsending ist das "In Water", bei dem James erkennt, dass er ohne Mary nicht leben kann und mit dem Auto in einen See (Toluca Lake) fährt, um sich umzubringen. Praktischerweise hat er Marys Leiche dabei auch im Kofferraum, damit sie im Tode vereint sein können. Ja, die lag da von Anfang an die ganze Zeit über drinnen, was ein ziemlicher Schocker ist, wenn man das als Spieler erst mal realisiert. :D
Das "Maria" Ending ist auch sehr toll. In diesem entscheidet James sich gegen Mary und möchte mit Maria zusammen bleiben. Ich mochte Maria und ihr persönlich würde ich ein Happy Ending gönnen. Immerhin existiert sie wohl nur, weil James seine Frustration kompensieren musste, aber trotzdem scheint sie ein denkender Mensch zu sein. Aber selbst wenn sie James am Ende aus der Stadt begleitet, fängt sie da verdächtig zu husten an - wahrscheinlich würde sie genau wie Mary langsam dahingerafft werden, falls sie überhaupt außerhalb der Stadt existieren könnte. Hier kann man auch ewig lang spekulieren, was Maria nun genau ist, aber das Ending ist jedenfalls bestimmt kein Happy End.
Das "Rebirth" Ending ist nur erreichbar, wenn man das Spiel schon ein Mal durch hat. Dann lassen sich nämlich bestimmte Items finden, mit denen man gerüchteweise (in anderen Teilen der Reihe wird das sehr viel genauer ausgeführt) Tote zum Leben erwecken kann. Bei diesem Ende bleibt natürlich offen, ob James damit Erfolg hat oder nicht. Da in Silent Hill 4 aber erwähnt wird, dass James und Mary nie mehr wieder gesehen wurden, nehme ich mal an, die Antwort ist "Nein." ;0
Außerdem gibt es auch noch zwei Fun-Enden - das "UFO" und das "Dog" Ending.

Man merkt wahrscheinlich, dass ich Silent Hill 2 wirklich mochte und ich mich echt zusammenreißen muss, um zum Fazit zu kommen. Es gibt eigentlich noch so viel zu sagen. D: Ich denke ich würde das Spiel mit 4,5 Sternen bewerten - eigentlich habe ich nichts daran auszusetzen, aber ich bin auch nicht sicher, ob es wirklich eines meiner absoluten Lieblingsspiele ist. Und wenn ich nicht sofort sicher bin, ist das meist schon Antwort genug. ;0
Ich bin jedenfalls schon froh, dass ich das Spiel im Vorhinein schon mal gesehen hatte, weil ich so nicht nur viele Hintergrundinfos hatte, sondern mich auch etwas weniger gefürchtet habe als bei meinem ersten Versuch. Es hat mir sogar richtig Spaß gemacht, die Räumlichkeiten zu erkunden und ein paar Monster mit der Steel Pipe zu verkloppen. Angst hatte ich vor allem da, wo Pyramid Head zufällig auftauchen konnte und wenn plötzliche Geräusche kamen. Alles in allem war das aber eine gute Art von Angst - einfach ein Nervenkitzel, der genau richtig war. Und diesmal wusste ich auch, dass die tolle Geschichte und geheimnisvolle Atmosphäre mich für jeden kleinen Schweißausbruch belohnen würden. Es war auf jeden Fall noch einmal ganz was anderes, das Spiel selbst zu spielen und nicht nur zu schauen. Eigentlich hatte ich deshalb auch überlegt, Silent Hill 1 noch zu spielen, aber momentan beschäftige ich mich noch nicht so genau mit der Frage.
Viel wichtiger ist nämlich eigentlich: Muss ich jetzt meinem Bekannten das Spiel echt wieder zurückgeben? :x


Meine total tollen Stats am Ende des Spiels. Offensichtlich habe ich durchschnittlich alle 10 Minuten gespeichert. xD

3 Kommentare:

  1. Deine Interpretation ist an sich ja schon ein Fakt :D Irgeneine Basis muss es für diese Kreaturen ja geben, also warum nicht einen Scharfrichter nehmen und ihn in ein groteskes Monster verwandeln?^^ Ob James nun Menschen tötet oder nicht sei mal dahingestellt. Aber Heather wird im dritten Teil ja auch gefragt, ob diese Kreaturen für sie wie Monster aussehen, was an sich ja das selbe impliziert. Was natürlich nicht heißt, dass jedes Monster auch ein menschliches Äquivalent hat. Sonst wären die Protagonisten ja allesamt Massenmörder :x

    Und Maria kann sicherlich außerhalb von Silent Hill existieren. Immerhin scheint die Stadt ihre Fühler auch über ihre Grenzen hinaus strecken zu können, wie man ja im dritten und vierten Teil sieht.
    Und vielleicht war James im Rebirth Ende erfolgreich! Und wurde dann von seiner Schöpfung gerichtet ;P

    Ich glaube übrigens, dass der neue Paragraph nach "Das ist etwas, das die ganze Reihe" nicht so gewollt war^^
    Und vielleicht hat dein Bekannter das Spiel ja längst abgeschrieben. Also packs lieber schnell weg und denke nicht mehr dran xD

    Und du könntest anstatt Silent Hill 1 ja auch ein anderes Horrorspiel probieren das du nicht kennst ^___^
    Fatal Frame 2 oder so.

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    1. Aber das mit dem Bild in der Historical Society ist kein Fakt, so weit ich weiß. :D Und du würdest dich wundern, was manche Leute in die Existenz von PH reininterpretieren, damit es total logisch ist, dass er auch in Homecoming vorkommt. xD

      Mit "existieren" meine ich auch nicht gezwungenermaßen, dass Maria einfach verschwindet, sobald sie die Stadtgrenzen von SH hinter sich lässt.^^ Aber können Leute der normalen Welt sie sehen? Ist James Psyche stark genug, um andere Menschen Maria sehen lassen zu können? Kann sie überhaupt mit der echten Welt interagieren? Vor allem wenn James mal nicht in der Nähe sein sollte? Ich finde nicht, dass es da nichts zu spekulieren gibt. :)

      Du kannst ja gerne glauben was du willst. xD Ich denke, dass das In Water Ende canon ist. Oder bzw. lege ich das einfach mal für mich fest. :D

      Andere Horrorspiele interessieren mich nicht. Es geht mir ja nicht ums Gameplay, sondern um Silent Hill, und das kann Fatal Frame mir nicht geben. xD Aber das weißt du ja eigentlich und willst mich nur aufziehen. :0

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    2. Es ist vielleicht kein bestätigter Fakt, aber soviel Interpretationsspielraum gibt es da imo nicht. Was sich manche Fans nun für die anderen Teile aus dem Hintern ziehen ist mir in der Hinsicht ja egal xD Warum sich solche Wesen in und um Silent Hill manifestieren ist natürlich eine andere Sache. Gibt es dort tatsächlich einen Gott der über die Menschen richtet? Oder ist es, wie Teil 1 und 3 zeigen, dann doch eine dämonische Kreatur? Oder hat Alessa diese Welt dann doch ins Leben gerufen, welche von da an ein Eigenleben entwickelt hat? Vielleicht hat die Gegend auch irgendwelche besonderen Eigenschaften, die die Psyche der Menschen ankurbelt (oder so xD). Oder vielleicht haben sie auch nur sehr real wirkende Halluzionationen! :D

      Und wenn wir jetzt einfach mal davon ausgehen, dass die Stadt selbst diese Manifestationen erschafft, dann dürfte Maria durchaus real genug sein um mit anderen Menschen interagieren zu können. Immerhin ist diese Macht stark genug um mehrere Ebenen der Realität zu erschaffen. Es könnte natürlich sein, dass sie mit steigender Entfernung von Silent Hill schwächer wird^^ Und wenn doch nur James sie sehen kann...ja, dann kommt er halt als ein bisschen wahnsinnig rüber :D

      Und ich meinte auch nicht, dass das Rebirth-Ending canon ist^^ Aber es gäbe ja verschiedene Erklärungen dafür, dass James sich nicht mehr hat blicken lassen. Vielleicht wollte er einfach sein altes Leben hinter sich lassen und woanders von vorne anfangen. Diesmal hoffentlich ohne seine nächste Frau zu töten xD

      Und vielleicht findest du die Story von Fatal Frame ja auch interessant! Mag keine so tiefgründige Mythologie haben, aber als schlecht würde ich es jetzt auch nicht bezeichnen. Wobei die Serie das Problem hat, dass zumindest die ersten drei Teile so gut wie austauschbar sind was die Story angeht. Den Rest habe ich ja nicht gespielt.

      Du solltest übrigens mal deine Kommentareinstellungen durchschauen^^ Aber zwei Kommentaren wird keine Zahl mehr angezeigt :D

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