Vorsicht: Dieser Blog enthält viele Spoiler zu Videospielen, die nicht explizit gekennzeichnet werden!
Sonntag, 30. März 2025
Detroit Become Human
Das einzige David Cage Spiel, das ich bisher kannte, war Heavy Rain. Zumindest war es das einzige, das ich selbst gespielt hatte, ich habe mir Fahrenheit und Beyond Two Souls schon auf Youtube angeguckt, erinnere mich an beides nur so semi gut.
Heavy Rain fand ich damals phänomenal, als es aber mein Freund vor ein paar Monaten gespielt hat, kam es nicht mehr ganz so gut an. Es ist halt einfach ein Blender, der eine Geschichte spannend und dramatisch erzählt, sodass man die Schwächen erst mal gar nicht so wirklich bemerkt - weil man damit beschäftigt ist, zu überleben. Detroit Become Human hat das etwas besser gemacht, und bemüht sich, auch seine Charaktere etwas tiefsinniger erscheinen zu lassen - was manchmal gelingt und meistens dann doch wieder nicht - hat aber prinzipiell trotzdem ähnliche Probleme. Immer noch wird das Geschehen oft viel dramatischer als nötig und man muss sich oft mit Extremen beschäftigen. Ein Mann, bei dem man um Hilfe bittet, ist nicht einfach nur ein normaler Dude, der einen vielleicht an die Polizei verrät - nein, er ist natürlich ein verrückter quasi Serienmörder, der an Androiden schreckliche Experimente durchführt.
Dafür gibt es in Detroit aber trotzdem mehr Abwechslung und auch mal ruhige, schöne Momente, was einer der Hauptgründe ist, warum ich es wahrscheinlich als das bessere Spiel ansehe. Insgesamt ist Detroit eine gute Weiterentwicklung der Dinge, die Heavy Rain schon gemacht hat, aber es ist immer noch weit davon entfernt, das volle Potenzial so einer Erzählung auszuschöpfen. Emotional hat es mich trotzdem erreicht, auch wenn ich sagen muss, dass es nach einem extrem starken Beginn bei voranschreitender Handlung vor allem ein Erzählstrang war, der mich bei der Stange gehalten hat.
Grundsätzlich geht es in Detroit um eine Gesellschaft in der inzwischen nicht allzu fernen Zukunft (im Jahr 2036), in der Androiden zum alltäglichen Leben gehören. Sie werden aber als seelenlose Angestellte (also Sklaven) gehandhabt und für alle möglichen Arbeiten herangezogen - hauptsächlich sowas wie Haushalt, Botengänge, Bedienung, Wartung und eigentlich alle "niederen" Tätigkeiten, die Menschen sich gerne ersparen würden. Das Spiel handelt davon, dass immer mehr Androiden die Fähigkeit entwickeln, ein eigenes Gewissen und Gefühle zu haben und dies vor allem auch mitzuteilen und entgegen ihre Programmierung zu handeln. Es gibt drei Hauptcharaktere - alles Androiden - die diese Geschehnisse aus unterschiedlichen Perspektiven miterleben. Anfangs dienen ihre Kapitel vor allem dazu, die verschiedenen Verhältnisse aufzuzeigen.
Kara ist ein weiblicher Android, den ein alleinerziehender Vater als Kindermädchen für seine Tochter nutzt. Sie wohnen alle in einer Bruchbude, der Vater ist Trinker und drogenabhängig, und natürlich auch gewalttätig. In einer Situation häuslicher Gewalt bricht Kara aus ihrer Programmierung aus und hilft Alice, dem kleinen Mädchen, zu fliehen. Sie machen sich dann zu zweit auf den Weg und ihre Geschichte handelt eigentlich fast nur davon, wie sie sich durch unterschiedlichste Gefahrensituationen schlagen, um am Ende nach Kanada zu gelangen, wo Androiden niemanden interessieren. Zumindest ist es dort einfach möglich, inkognito zu leben, solange man die äußerlichen Androiden-Merkmale abgelegt hat - ein blauer Kreis an der Schläfe, dessen Farbe auch immer anzeigt, ob das Gemüt des Roboters der Programmierung entspricht. Offenbar lassen sich diese Dinger aber recht leicht abnehmen, weil man das schon einige Male auch mit ansehen kann.
Wie auch immer, leider handelt Karas Geschichte wirklich nicht von erheblich mehr als der Flucht nach Kanada und ihrer Fixierung darauf, Alice in Sicherheit zu bringen. Gerade Anfangs ist das schon emotional mitreißend, aber es wird nicht viel mehr daraus gemacht. Kara hat keine anderen Charakterzüge bekommen, als den, sich wie eine Mutter zu verhalten, und irgendwann stößt auch noch ein männlicher Android dazu, damit die Familienfassade quasi perfekt sein kann (wenn einem niemand wegstirbt). Auf dem gesamten Weg gerät man in Gefahr, oder erhält ganz selten mal Hilfe, aber alle Plotpunkte sind irgendwie zufällige Ereignisse und Hindernisse, ohne dass sie sich nach einer guten Erzählung anfühlen. Das einzige Mal, dass Kara so etwas wie eine Entwicklung abbekommt, dreht sich um den dümmsten "Plottwist" im ganzen Spiel (und vielleicht der Welt), und dort eine Entscheidung treffen zu müssen ist ziemlich widersinnig und albern.
Bei den anderen beiden Charakteren ist das besser - aber die sind ja auch keine FRAUEN und zu etwas anderem geschaffen, als Kinder zu erziehen. *augenroll* Zum Beispielt zum Aufstand!
Die Geschichte von Markus zeigt eigentlich genau das Gegenteil von der von Kara: Er arbeitet für einen Menschen, der ihn gut behandelt. Ein in die Jahre gekommener, stinkreicher Künstler spornt den Androiden nicht nur sogar an, eigene Ideen zu entwickeln und Entscheidungen zu treffen, sondern behandelt ihn wie einen Sohn. Naja, weil sein eigener, richtiger Sohn, ein dummer Schlonz ist, der wie die meisten Antagonisten in diesem Spiel schon karikaturhaft unsympathisch und böse dargestellt wird. Natürlich ist dieser auch der Auslöser dafür, dass alles den Bach runter geht. In einer hitzigen Situation stirbt der Künstler (zumindest bei mir, er kann anscheinend sogar irgendwie überleben) und weil der Mensch aussagt, dass der Android ihn umgebracht hat, wird das natürlich auch nicht angezweifelt. Also das soll auch die Ungerechtigkeit der Spielewelt nochmal verdeutlichen, und ich fand das auch sehr eindrucksvoll. Markus wird auf jeden Fall zerstört und auf die Müllhalde für ausrangierte Androids geworfen - aber scheinbar interessiert die Leute auch nicht so sehr, wie gründlich dabei vorgegangen wird, es sind ja nur Maschinen. Die meisten Androiden in diesem Loch bekommen noch etwas mit und verenden langsam und durchaus qualvoll, weil auch sie nicht inaktiv werden, also sterben, wollen.
Nachdem sich Markus also ein paar Ersatzteile (natürlich unter höchst düsteren Umständen) zusammenklaubt, macht er sich auf den Weg, um "Jericho" zu finden. Dieser Ort kursiert unter den Androiden als geheime Zufluchtsmöglichkeit, die aber natürlich sehr versteckt ist.
Und das ist dann der Teil, wo man sich emotional vermutlich langsam von Markus als Charakter entfernt. Er findet Jericho und formt es ziemlich schnell zu einer Rebellengruppe, von der er natürlich der Anführer wird. Ohne diesen Handlungsstrang funktioniert die Geschichte des Spiels nicht, daher will ich da auch gar nicht groß Kritik daran ausüben. Nur war Markus am Anfang eigentlich mein Lieblingscharakter, der für mich dann eher eine "Sache" wurde - wenn auch eine Wichtige: Der Kampf um die Freiheit und Gleichbehandlung von Androiden. Das alles war natürlich mit jeglichem Klischee verbunden, das man sich nur vorstellen kann, von ergreifenden Reden, untermalt mit patriotischer Musik und friedlichen Protesten, in denen gesungen wird, während man von Soldaten umzingelt ist. Ich bin ehrlich, mich kriegt man mit sowas trotzdem, wenn ich nur genug Anteilnahme aufbringen kann, und das konnte ich. Trotzdem ist mir natürlich nicht entgangen, wie sehr hier unbedingt und mit aller Gewalt Emotionen beim Spieler erzeugt werden wollen, was sich einfach oft nicht natürlich angefühlt hat. Trotzdem war ich am Ende froh und erleichtert, dass nicht nur die wichtigsten namhaften Charaktere von Jericho bei mir überlebt haben, sondern sowohl Androiden als auch Menschen eine wirklich hohe Meinung von Markus hatten. Ich glaube jeder andere Ausgang hätte mich auch ziemlich verärgert, auch wenn man bis zu einem gewissen Teil ja auch selbst mitbestimmt, ob es dazu kommen kann oder nicht. Aber ich glaube gelesen zu haben, dass man aus dem besten Ende bereits ausgesperrt wird, wenn man nur ein mal nicht komplett friedlich und passiv handelt, obwohl links und rechts von einem völlig wehrlos Androiden in Massen abgeschlachtet werden. Naja.
An der Länge des letzten Absatzes merkt man nochmal, dass Markus' Part eigentlich der ist, der im Endeffekt "die Hauptgeschichte" erzählt, weshalb er eben auch mehr zu dieser Geschichte wird, als ein eigenständiger Charakter zu bleiben, zu dem man eine persönliche Bindung hat. Deshalb erzähle ich von Connor als letztes, denn er war es schließlich, der sich vielleicht eher langsam, aber dafür umso heftiger in mein Herz geschlichen hat.
Connor ist kein, äh, Privatbesitz wie die anderen beiden Hauptcharaktere, sondern eine Android, der direkt von Cyber Life (also der Firma, die Androiden herstellt) auf eine Mission geschickt wird: Er soll herausfinden, warum immer mehr der menschlichen Maschinen ein Bewusstsein entwickeln zu scheinen und quasi den Fehler in dieser Programmierung finden. Daher ist er auch über weite Strecken des Spiels eigentlich ein Gegenspieler der anderen beiden und es gibt auch ein paar Momente, in denen man mit ihm hinter den anderen her ist. Außerdem kann er lange Zeit als einziges nicht wirklich sterben, weil Cyber Life immer wieder ein neues Modell von ihm (natürlich mit den bisherigen Erinnerungen) zur Verfügung stellt, was auch irgendwie cool ist. :D
Am Anfang macht man aber hauptsächlich erst einmal Ermittlungsarbeit und Connor wird dazu einem menschlichen Lieutenant bei der Polizei zugeteilt, der seine besten Detektiv-Jahre schon hinter sich hat.
Alle Kapitel mit Connor habe ich genossen. Zuerst weil er der einzige war, der sich nicht vor irgendwem verstecken musste und gesucht wurde, und ich viel mit Detektivarbeit beschäftigt war, was ja genau mein Ding ist. Das Verhältnis zwischen Connor und Hank, also dem Lieutenant, trägt sehr viel zum Geschehen bei, denn die beiden passen auf den ersten Blick so gar nicht zueinander. Hank ist dieser typische Cop, der zu viel erlebt hat, aber nicht den Mut hat, sich das Leben zu nehmen, und daher halbherzig, zynisch und trinkend seine Arbeit weiter verfolgt. Sich mit Connor trotzdem sein Vertrauen zu erkämpfen, ist schön und war für mich vermutlich der absolut beste Punkt am Spiel.
Gleichzeitig ist die Wandlung von Connor zu einem Deviant (also einem Androiden, der aus seiner Programmierung ausbricht) auch am langsamsten und nachvollziehbarsten, und muss gegen Ende theoretisch nicht mal passieren, wenn man das als Spieler nicht möchte. Er zeigt ständig Anzeichen davon, eigene Gedanken und Gefühle zu haben, und Empathie für andere Androiden zu empfinden, wehrt sich aber lange dagegen und ist immer sehr verwirrt darüber. ER IST SO EIN SCHNUCKEL!!
Ich bin sicher, dass ich das Spiel so ab der zweiten Hälfte gar nicht mehr so gemocht hätte, wenn ich nicht die Kapitel mit Connor gehabt hätte. Ich kann jetzt nicht behaupten, dass ich ansonsten gar nichts empfunden hätte, das sicherlich nicht. Aber die Bindung und damit entstehende Begeisterung, die ich Anfangs wirklich schnell hatte, wären deutlich abgeflaut. Sicher nicht zu Desinteresse, aber doch zu irgendetwas, das mich vielleicht nicht die Geschichte und Prämisse, aber die Charaktere schnell vergessen hätte lassen.
Detroit Become Human hat viel Drama und Action und Pathos und Leid, und das alles hat mich auch trotz der kaum vorhandenen Subtilität gut unterhalten und mitgerissen. So richtig tiefgehendere Emotionen habe ich aber im Endeffekt vor allem wegen Connor verspürt, bei dem das Pacing und die Entwicklung und auch die Interaktionen einfach am besten gelungen sind. Und insgesamt ist es von Heavy Rain bis zu Detroit schon nochmals ein erheblicher Sprung was vor allem die Erzählweise (mit auch immer mal wieder ruhigen, guten Momenten) und auch die Charaktertiefe betrifft. Aber von perfektem Storytelling sind wir noch weit entfernt, und ich glaube aufgrund mancher Ereignisse in der Geschichte auch nicht, dass das von diesem Entwicklerteam jemals erreicht werden hätte können.
Folgende zwei Dinge haben mich nämlich doch ziemlich gestört:
Erstens, das Verhalten der Menschen allgemein. Also ich habe durchaus verstanden und fand es auch nicht unlogisch, dass sich Dinge in der Geschichte wiederholen und wir viel zu oft nicht genug daraus lernen, und deshalb hatte ich auch nicht per se etwas gegen den Status quo im Spiel einzuwenden. Ich glaube sofort, dass Androiden als Sklaven gehandelt, ausgebeutet, verachtet und als Dinge betrachtet werden würden. Aber ich habe dann doch mein Zweifel, dass eine offenbar gewählte Präsidentin in einer Demokratie innerhalb von zwei Nächten Vernichtungscamps für Androiden organisieren kann, und niemand etwas dagegen sagt, dass sie ALLE dorthin bringen lassen will. Es wird Menschen geben, die auf die Androiden angewiesen sind, die sie trotz allem als Familie behandeln oder ihre Gegenwart wertschätzen. Dass hier niemand irgendwo wenigstens protestieren geht, oder bei den Märschen, die in den Medien übertragen werden mal vorbei schaut, halte ich dann doch für sehr unwahrscheinlich. Ich meine, die Reporter beim zweiten Marsch von Markus haben es doch auch geschafft, warum sind da keine anderen Menschen, wenn die vorher sogar noch auf den Straßen waren? Und selbst wenn es normalen Leuten aus irgendwelchen Gründen einfach nicht möglich ist, gibt es in dieser Regierung keine Opposition? Jeder politische Gegner dieser dummen Präsidenten würde sich auf sie stürzen und zerfleischen, so gut es geht - und zwar schneller als sie zumindest so viele Abtransporte organisieren kann, dass am Ende nur noch die Leute von Jericho übrig sein sollen.
Das ist keine behutsame Parallele mit geschichtlichen Ereignissen, sondern eine ziemlich plumpe, die mir nur das Gefühl gab, dass ich etwas dabei empfinden soll - außer Ärger war das aber nicht viel, weil ich der Story auf die Art einfach nicht abnehmen konnte.
Zweitens, die Behandlung von Geschlecht allgemein. Also im Prinzip gibt es da, im Jahr 2036 immer noch nur zwei Geschlechter. Auch die Androiden sind entweder männlich oder weiblich gecoded, es gibt keinen einzigen, der sich damit gar nicht identifizieren kann oder einfach geschlechtslos ist. Dabei sind es Andoiden, goddammit, wie sehr bietet es sich da bitte an?? Sie scheinen auch bestimmte sexuelle Ausrichtungen zu haben, was ich auch absolut nicht verstehen kann. Natürlich kann es Teil ihrer Programmierung sein, das ist ja auch okay (aber wir haben 2036, come on), aber wenn sie dann daraus ausbrechen und deviant werden... stellen sie das nie in Frage? Oder lassen die Frage des Geschlechts einfach hinter sich, weil es egal ist und sie körperlich ja sicherlich nicht alle vorhandene Geschlechtsteile haben? Es war für mich einerseits eine verpasste Chance, eine Geschichte nur soweit mit diesen Merkmalen zu erzählen, solange der menschliche Einfluss gilt, und sich dann von solchen Bildern zu lösen. Und andererseits haben wir jetzt 2025, wo das Geschlechterbild so viele Facetten hat und keine Einteilung in Männchen oder Weibchen benötigt, und im Spiel zehn Jahre später kommt das einfach kein einziges Mal vor? Obwohl es um eigentlich geschlechtslose Androiden geht? Und 2018, wo das Spiel erschienen ist, ist jetzt auch noch nicht so lange her, dass man niemals von so etwas gehört hätte.
Nichts davon ändert jetzt, wie sehr ich Connor verehre, und wie froh ich war, dass bei mir am Ende alle überlebt haben. Aber es ändert auf jeden Fall, wie ich das Spiel als Ganzes sehe, und das ist nach so einem starken Beginn halt doch eine gewisse Enttäuschung. Trotzdem hat Detroit auch einige Höhepunkte und ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemandem über die gesamte Dauer nicht gefällt. Es ist eher, dass der Anfang so stark ist, dass dann der Fall - aus welchen Gründen auch immer - sich dann einfach härter anfühlt. Aber ich wage zu behaupten, dass jeder, der es spielt, irgendwann einmal emotional sein wird, selbst wenn es sich gegen Ende verflüchtigen sollte.
Natürlich muss man halbwegs etwas mit Quick Time Events anfangen können, weil das wie gewohnt das hauptsächliche Gameplay ist. Es gibt aber einen einfachen Modus, der in brisanten Siautionen trotzdem nicht komplett langweilig ist, aber halt einfach weniger verschiedene Buttons benötigt.
Cool fand ich auch das Konzept, dass der Android im Startmenü des Spiels mit einem kommuniziert, und bis zu einem gewissen Grad auch passende Kommentare macht - zum Beispiel je nach Tageszeit, zu der man das Spiel startet. Gleichzeitig fand ich es aber albern, dass sie einen irgendwann fragt, ob man befreundet ist, weil man nun wirklich nicht sonderlich viel Zeit in diesem Menü verbringt. Also ich auf jeden Fall nicht.
Erwähnt wollte ich es trotzdem haben - das Konzept und viele Ideen des Spiels sind gut, aber die Sucht nach Pathos, Dramatik und der große Wunscht, auf jeden Fall Emotionen zu zeigen, stehen ihm dann einfach doch manchmal im Weg. Empfehlen würde ich es trotzdem, denn ich glaube schon, dass Detroit trotz allem das beste David Cage Spiel ist.
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