Donnerstag, 15. Juni 2017

Dragon Quest IX: Hüter des Himmels


Wenn man gerne RPGs spielt, muss man ja eigentlich irgendwann auch Dragon Quest spielen - alles andere ist quasi eine Bildungslücke. Ich hatte bisher nur das Remake vom vierten Teil gespielt und war davon so mittelmäßig angetan. Es hat eine Weile gedauert, bis ich mich motivieren konnte, mal wieder in die Serie reinzuschauen. Teil 9 hatte ich mir schon vor längerem von jemandem ausgeliehen, also war relativ klar, dass ich den als nächstes spielen würden, damit ich das auch irgendwann wieder zurückgeben kann. Und der Anfang war auch wirklich spaßig und vielversprechend, weshalb ich richtig positiv an die Sache rangegangen bin... aber naja...
Aber erst mal die Grundlagen:
In Dragon Quest IX spielt man einen sogenannten "Himmlischen" in Ausbildung. Die Himmlischen leben in einem Observatorium hoch in den Lüften und sind so etwas wie Schutzengel für die Normalsterblichen und wachen auch wirklich aktiv über sie. Jeder hat dabei ein eigenes Revier auf der fiktiven Erde und man steigt ins Spiel ein, als der namenlose Held (oder die Heldin, aber ich habe eine männliche Figur gespielt und werde das deshalb so schreiben) von seinem Ausbildner in Praxis und Theorie unterrichtet wird, wie dieses Beschützen so abläuft. Das ist eigentlich ganz cool, weil man so recht einfach und nicht aufgezwungen über die Welt lernt in der man sich befindet, denn die Himmlischen führen jetzt natürlich kein Leben, das dem Spieler total geläufig ist. Vor allem weil sie auch in eigenem Interesse handeln - eine Legende besagt, dass sie ins Reich des Allmächtigen aufsteigen dürfen, wenn sie genügend Menschen geholfen haben und mit ihrer Dankbarkeit einen großen Baum "gefüttert" haben, der im Observatorium steht. Das ist erstrebenswert, weil das Menschen-Beschützen natürlich anstrengend und im Normalfall uneigennützig ist, und da haben die halt nicht für die Ewigkeit Lust drauf. ;0

Jedenfalls kommt es natürlich wie es kommen muss, und ein Angriff unbekannten Ursprungs erfolgt auf das Observatorium. Der Held fällt dabei auf die Erde, verliert seine Flügen und den Heiligenschein, und kann plötzlich von Menschen gesehen werden. Ein paar seiner Kräfte behält er jedoch, und so versucht er im ersten Part des Spiels mit Hilfe einer unglaublich nervigen Fee zurück in seine Heimat zu kommen. Nachdem das relativ schnell gelingt sucht man mit dem Protagonisten schließlich die Früchte des Baums, die dieser beim Angriff verloren hat und auf der Erde verstreut wurden. Die meisten höherrangigen Himmlischen sind nämlich ebenfalls nach unten gefallen und seitdem verschwunden, also muss der Greenhorn das wohl oder übel erledigen.
Nach der langen Sammelei erfährt man dann natürlich auch endlich, was es mit dem Angriff auf das Observatorium auf sich hat, muss sich mit Verrat und Missverständnissen auseinandersetzen und ist schließlich natürlich auf dem Weg zum Endboss, der - wie sollte es anders sein - die Welt zerstören will. Eigentlich hätten mir einige Sachen davon sicher gefallen (Gegeneinander kämpfende Drachen! Eine Liebesgeschichte für den Antagonisten! Ein Ausflug ins Gefängnis! Das klingt so abenteuerlich...), aber ich war durch die ganze Fruchtjagd schon richtig ausgelaugt. Außerdem war die Geschichte sich auch ein bisschen zu bequem. Beispielsweise wird der spätere Endboss nur wegen einem echt dummen Missverständnis böse, und die einzige Person, die das extrem einfach aufklären könnte, kommt - I shit you not - ungefähr 30 Sekunden später an den Schauplatz, wo der Antagonist gerade im Wahnsinn verkündet hat, dass er alles und jeden umbringen will. Und diese Frau sagt dann auch nur: "Oh, ich bin wieder zu spät." Goddammit, woman! Aber gut, es ist Dragon Quest, ich weiß nicht was ich erwartet habe.^^
Auch das Ende passt zu dieser Aussage - es ist extrem offensichtlich, was passieren wird und das ist dabei nicht mal sonderlich befriedigend. Ab dem Zeitpunkt, wo man den letztendlichen Antagonisten kennt, ahnt man auch wirklich im Detail, was noch passieren wird, genau so kommt es dann auch und man könnte sich das Spiel eigentlich selbst bis zum Schluss erzählen. Dann hätte man sich wenigstens den ärgerlichen Enddungeon erspart gehabt, aber das Gerante kommt dann gleich im nächsten Abschnitt.

Insgesamt also ein paar sehr gute Ideen und vor allem am Anfang auch schön und interessant erzählt, aber die Geschichte fällt irgendwann ziemlich ab, wird teilweise albern und hat gegen Ende vor allem das größte Problem damit, dass sie einfach extrem vorhersehbar wird.
Die Suche nach den Früchten, den sogenannten "Fyggen" ist am Anfang eigentlich ziemlich cool. Schon vor dieser großen Quest schlägt das Spiel storymäßig einen recht traurigen Unterton an (wenn auch mit dem gewohnten DQ-Humor präsentiert) und das zieht sich weiter fort. Die Früchte haben recht unangenehme Eigenschaften für die Sterblichen (oder Monster), die sie arglos gegessen haben und Charaktertode oder ähnlich dramatische Geschichten sind keine Seltenheit. Und trotzdem bietet jede einzelne Handlung um die Fyggen immer etwas anderes. Leider muss man aber sieben von ihnen sammeln und ab der Hälfte fällt schon auf, dass alles den Reiz irgendwie immer mehr verliert. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die am besten erzählten Stories bei den ersten zwei, drei Sachen verpulvert wurden und mein Interesse schwand stetig, je weiter ich voranschritt. Meiner Meinung nach hätten es auch bloß 5 Fyggen sein können oder so.

Kommen wir zum Gameplay. Dragon Quest IX legt viel Wert auf persönliche Gestaltung des Spieles, zumindest was Äußerlichkeiten betrifft. Man kann beim Helden nicht nur Name und Geschlecht wählen, sondern auch Aussehen und Beruf, aber zu Letzterem komme ich gleich noch. Dies trifft alles auch auf die Kampfparty zu, die man sich in einer Taverne rekrutiert. Dadurch, dass man alles selbst wählt, haben die natürlich keinerlei Persönlichkeit und sind ebenso stumm wie der Protagonist. Ähm, joa, interessante Entscheidung. Relevante NPCs hat man zwar natürlich auch, aber diese beschränken sich auf das Observatorium und einzelne Städte (hauptsächlich während der Fyggenjagd). Die einzige Person, die man dauernd dabei hat, ist ausgerechnet die nervige Fee. Die kann man sich nicht so vorstellen wie Navi (was einige mit nervig assoziieren könnten), sondern wie ein meckerndes Plappermaul, das auch dem letzten Idioten noch erklärt, was passiert ist. Man muss ja auch kompensieren, dass ddie gesamte Party nicht sprechen kann, also muss sie das Reden für fünf Leute übernehmen. :0 Das alles ist natürlich eher unpraktisch, um sich in die Story irgendwie einzufühlen, weil die Schicksale, die einen vielleicht von so manchem noch interessiert haben, im nächsten Ort vergessen sind, weil NPCs eben sehr ortsbeschränkt sind. Selbst die Leute vom Observatorium, die man später theoretisch dauernd besuchen könnte, haben fast nie etwas Relevantes beizutragen (und kommen deshalb noch unfähiger rüber als es ohnehin schon der Fall ist).

Wenn das alles so gestaltet wurde, muss aber wenigstens das Kampfsystem cool sein, oder? Äh, naja. Im Kampfverlauf gibt es natürlich keine großen Überraschungen - wie immer gibt man die Kommandos für die Charaktere vor jeder Runde ein und sieht dann was passiert. Die Faszination geht hierbei also eher von den Berufen aus, den man für jedes Partymitglied frei wählen und ab einem bestimmten Zeitpunkt auch wechseln kann. Außerdem lassen sich neue Klassen freischalten. Das wäre alles spaßig, wenn das Wechseln weniger frustrierend wäre. Es gibt nämlich eigentlich keine Charakter-Level, sondern ausschließlich Berufs-Level. Wenn man etwas Neues probieren will, startet man mit dem neuen Job auf Level 1, und damit ist auch der Charakter wieder auf Level 1 mit allem, was man sich darunter vorstellt. Besonders toll ist das, wenn der Held als Barde startet, was vermutlich kein Mensch bis zum Ende behalten will, und dann erst mal kräftig nachleveln darf, wenn man endlich die freie Wahl hat. Ich war da erst auf Level 14, glaube ich, und trotzdem hat es mich da schon ziemlich genervt. Das alles wäre aber vielleicht sogar noch verschmerzbar, wenn mir der Jobwechsel als sinnvoll erscheinen würde. Erlernte Zauber, die man durch einfaches Trainieren bekommen hat, sind nämlich nicht übertragbar. Nur die Talente (auch berufsspezifisch), die sich separat aufleveln lassen, bleiben beim jeweiligen Charakter.
Ich veranschauliche das mit einem Beispiel: Mein Weißmagier/Priester hat durch simples leveln Heilzauber bekommen, die kein anderer Beruf ausüben kann. Diese verliere ich alle, wenn ich den Job wechsle. Ich konnte aber bei jedem Levelaufstieg auch noch Talentpunkte auf spezifische Dinge verteilen, die Sachen beinhalten wie einen MP-Boost, stärkere Heilkraft und so Kram. Es gibt keine Zauber bei den Talenten, nur manchmal Fähigkeiten - die sind zwar auch manchmal nützlich, aber nicht so essenziell wie beispielsweise ein Zauber, der meine ganze Party heilt. Oder einer, der mehr als 100 LP heilt. Geschickt wäre hier also vermutlich, zuerst einen anderen Job zu haben, und später auf den Priester zu wechseln, damit man am Ende die Heilzauber benutzen kann. Aber das ist halt extrem aufwändig. Außerdem gibt es den Priester als Startberuf, während andere sinnvolle Verbindungen erst freigespielt werden müssen. Weil, trotz all der Freiheiten macht es wenig Sinn, einen Krieger bald mal zum Priester umzuformen - auch das klappt nur gut, wenn man für beide Berufe echt viel Zeit aufwendet.... und wer hat die denn schon? Ich jedenfalls nicht. ;0

Also gut, ganz so schlimm wie ich es jetzt zusammenfasse empfand ich es beim Spielen selbst nicht. Ich konnte zwar die Berufe kaum sinnvoll wechseln, aber ich bin auch mit denen, die ich zu Beginn gewählt hatte, gut durchgekommen. Für das Hauptspiel reicht das bestimmt. Und wenn man sich wirklich, wirklich viel mit Dragon Quest IX beschäftigt, macht das alles sicher mehr Sinn. Auch das Alchemie-System. Das ist eigentlich ziemlich toll, aber man bekommt relativ schwer an die Zutaten. Grundsätzlich kann man sich alles zusammenbrauen, was man sich vorstellen kann - Rüstungen, Items und neue Zutaten - und einiges davon ist deutlich früher verfügbar (und billiger) als gefundene oder gekaufte Gegenstände. Aber es ist halt wieder viel Aufwand, an all die Inkredenzien zu kommen. Es gibt so eine Vielfalt von denen! Vieles sind Monsterdrops, von denen die Droprate allgemein immer nicht so berauschend ist, und manches davon sind Dinge, die man nur auf der Weltkarte finden kann. Natürlich nicht, wenn man nur dem direkten Weg zur nächsten Station folgt. Wenigstens sieht man die Gegner im Terrain, aber je länger man mit dem Laufen braucht, umso mehr Monster spawnen und ein Ausweichen wird immer schwieriger.
Also auch wieder etwas, was einfach so unglaublich viel Zeit kostet. Das ist eigentlich auch okay in einem RPG, und insgesamt kann ich bisher eigentlich sagen, dass ich sehe, dass da ein gewisse Aufwand betrieben wurde und das alles auch echt Spaß machen kann - aber mich hat das Spiel dazu halt einfach nicht motiviert. Genauso wie zu den Nebenquests. Anfangs habe ich noch viele davon aufgesammelt und auch gemacht, aber die Belohnungen waren den Aufwand oft nicht wert. Gerade berufsspezifische Quests waren ein bisschen unpraktisch gelöst, weil beispielsweise ein "Besiege so und so viele Feinde mit dieser Fähigkeit" nur gezählt hat, wenn ausschließlich diese benutzt wurde und die anderen Partymitglieder nichts im Kampf gemacht haben. o.o Das einzige, was ich konsequent gemacht habe, war alle Schatztruhen und Alchemie-Rezepte zu holen. xD
Und trotzdem hatte ich nie genug Geld. NIE! Monster werfen viel zu wenig ab, um die horrenden Preise zu rechtfertigen, und man konnte auch nie wirklich was verkaufen, weil man ja allen möglichen Kram für die Alchemie aufbewahren wollte! Ich hatte echt niemals die beste verfügbare Ausrüstung, sondern musste mir immer überlegen, wem ich ein oder zwei neue Sachen gebe, weil ich arm war wie eine Kirchenmaus. Ich war einfach in einem unguten Kreislauf aus Demotivation und fehlende Resourcen, die zu mehr Demotivation geführt haben, gefangen. :c Dabei ist das Spiel wenigstens nicht sehr schwierig, hatte aber manchmal bei Gegnern, also unter anderem auch normalen Monstern, so Schwierigkeits-Spikes (oder wie man da auf Deutsch sagen könnte?).

Ansonsten muss ich mich noch darüber beschweren, wie veraltet das Spielsystem teilweise ist. Das Spiel erschien 2009, war es da wirklich noch zeitgemäß, nur in Kirchen in Städten abspeichern zu können? Es gibt genau zwei Dungeons, wo es drinnen auch eine Speichermöglichkeit gab, was schon etwas unpraktisch war. Vor allem, weil der Enddungeon aus irgendwelchen Gründen keiner dieser beiden Dungeons war. Also ernsthaft, das kann ich jetzt noch kaum fassen.^^ Ich bin nicht nach jedem Bosskampf dort rausgerannt, um zu speichern, aber musste das trotzdem drei Mal machen - und damit sind die fünf missglückten Versuche gegen den allerletzten Endboss nicht mitgezählt. xD Stellt euch vor, laut der Spielmechanik hätte ich den Dungeon mit allen Zwischenbossen gleich sechs Mal komplett machen dürfen. Es ist nämlich auch nicht damit getan, einfach rauszurennen und sich hin- und zurück zu teleportieren, weil das letzte Gebiet an einem speziellen Ort ist. Da muss man nach jedem heilsamen Inn-Besuch erst nochmal wo anders hin laufen, um einen fliegenden Zug zu rufen, und danach zum Dungeon zu gelangen. Brr, ich werde Nachts von dieser Strecke träumen.
Apropos Zug: Es gibt im gesamten Spiel kein Flugschiff. Okay, okay, man kann sich in jede Stadt teleportieren, und das auch wirklich sehr früh im Spiel. Aber doof war es trotzdem irgendwie, weil es diesen verkackten fliegenden Zug schon gab, man damit aber nur fünf bestimmte Orte auswählen konnte. Und die Gegenseite hatte einen fucking Drachen, auf dem die Leute reiten konnten, wie unfair! D;

Das alles liest sich jetzt sicher sehr viel schlimmer als es ist, weil ich halt einfach vom Schlusspart jetzt noch frustriert bin. Bis zur Mitte des Spiels hatte aber selbst ich noch viel vor - ich wollte Berufe wechseln und Nebenquests erledigen und alchemisieren und was weiß ich... und ich glaube das alles macht auch richtig Spaß, wenn man es tatsächlich tut. Aber ich persönlich fand die Hürde, um da auch wirklich was davon zu haben, zu groß - andere Spieler sehen das mit Sicherheit anders und haben wohl mehr Freude an allem.
Für mich bestand das Erlebnis aus zwei Extremen - ich hatte eine extrem spaßige erste Hälfte des Spiels, die ich sehr genossen habe, und eine eher gelangweilte, teils frustrierende zweite Hälfte.
Insgesamt hat mir Teil IX aber sicher besser gefallen als Teil IV, und vielleicht hätte mir an manchen Stellen eine größere Pause (obwohl ich schon auch mal einen Monate ohne das Spiel dabei hatte) gut getan. Hätte ich das Spiel nicht ausgeliehen und für meine JRPG-Challenge genommen, hätte ich es wahrscheinlich mal lange genug zur Seite gelegt, um wieder frisch weiterzumachen.^^"

Nun noch ein paar Random Thoughts zum Schluss, die nicht in den Text gepasst haben:
Die Grafik war ganz hübsch und vor allem die eingestreuten Video-Sequenzen waren cool gemacht und sahen gut aus.
Und ich kann für Kenner vielleicht noch sagen, dass mir die Geschichte um den Dunklen Ritter und die Sache mit dem Wissenschaftler, der eigentlich ein Heilmittel für ein Gift suchen sollte, an dem seine Frau dann starb, definitiv am besten gefallen haben. Das war richtig cooler Scheiß! Außerdem hat es seeehr viel Spaß gemacht, dass man Ausrüstungsgegenstände an den Charakteren sehen konnte. Die waren zwar oft richtig albern, aber das war auch immer ein Erlebnis für sich. Ich bin etwas traurig, dass ich da nicht mehr Kram hatte, weil das eines der besten Features überhaupt war. xD

Oh, und mein Kampfarchiv könnte ich auch noch reinquetschen, aber Vorsicht, ich habe wie gesagt nicht so viel gemacht.^^

Party:

Chaucer - Dieb Lvl. 44 (und Barde Lvl. 15)
Gwyneth - Kämpferin Lvl. 44
Aria - Zauberin Lvl. 43
Edda - Priesterin Lvl. 43

Gewonnene Kämpfe: 846
Alchemie-Experimente: 65 (kam mir eigentlich mehr vor :'D)
Erhaltene Abzeichen: 29 (die gab es beispielsweise für eine Anzahl besiegter Monster oder erhaltene Fähigkeiten nur vom Helden)
Erfüllte Missionen: 13 (xD)
Monster-Komplettierung: 68%
Garderoben-Komplettierung: 16%
Gegenstands-Komplettierung: 42%
Alchemonikon-Komplettierung: 5% (ich hatte definitiv mehr Rezepte, aber ich glaube da zählt nur, was man dann auch tatsächlich erstellt hat, und ich hatte selten die passenden Zutaten)

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