Dienstag, 21. Juli 2015

The Walking Dead: Season 2 - Fazit


Bevor ich die zweite Season von The Walking Dead selbst gespielt habe, habe ich von Bekannten oft eine Phrase darüber gehört, wie sie denn so ist: "More of the same". Ich persönlich finde aber, dass die zweite Staffel sich schon deutlich anders anfühlt als die erste, was natürlich hauptsächlich am Hauptcharakter liegt. Mit Clementine alleine ums Überleben zu kämpfen und die Bezugspersonen für sich selbst festzulegen - ohne jegliche Garantie, dass diese einen nicht enttäuschen oder überhaupt am Leben bleiben - war ein völlig anderes Gefühl, als die Sicherheit, die man mit Lee in Staffel 1 zumindest bis zu den letzten Spielminuten noch hatte. Das machte die Sache zwar nicht schlecht, aber es fehlte ohne diese besondere Bindung trotzdem etwas - der gewisse Funke, der mich zu einer glatten 5-Sterne-Bewertung bewegt hätte.
Weiters sind die Episoden in Season 2 allgemein kürzer und mir kam vor, dass es seltener wirklich ruhige Momente gab, in denen man sich umsehen oder mit Leuten sprechen konnte. Solche Situationen wurden oft recht schnell wieder abgebrochen, da es kaum etwas zu tun gab, das die Geschichte nicht gleich wieder vorantrieb. Auch dadurch wurde die Bindung zu den Geschehnissen nicht ganz so stark, wie sie sein hätte können.
Insgesamt war aber auch Season 2 für mich ein wirklich tolles und auch "neues" Erlebnis. Ja, es gab bestimmte Entscheidungen, Charaktere und Ereignisse, die man voraussehen konnte, aber insgesamt wurde ich viel öfter überrascht, als in Vermutungen bestätigt. Und das ist dann eigentlich schon ziemlich gut gemacht, wenn man bedenkt, dass immer noch dasselbe Setting herrscht und sämtliche Themen darin scheinbar schon abgehandelt wurden. Aber das lässt sich viel besser beschreiben, während ich genauer auf die einzelnen Punkte eingehe.

Die Episoden

Wie gesagt, die Episoden sind insgesamt kürzer als in der ersten Staffel, aber trotzdem wurden viele verschiedene Ereignisse hinein gebracht. Schauplätze und zentrale Themen wechseln sehr oft, beschreiben aber dafür treffend, wie sich die Welt gewandelt hat. Es gibt weniger Momente zum Durchatmen, weniger sichere Aufenthaltsorte, weniger Zeit, um sich um ein Problem nach dem anderen zu kümmern.
Meine Lieblingsepisode war definitiv Episode 2, auch wenn Episode 5 dramaturgisch gesehen für mich "runder" war. Obwohl wirklich viel schreckliches Zeug passiert ist, schafften es diese beiden jedenfalls auch gute, herzerwärmende Momente einzubauen - vermutlich mehr als es in der gesamten Season 1 gab. ;) Es gibt da auch allgemein mehr erinnerungswürdige stillere Momente, die sich mit aufregenden Ereignissen gekonnt abwechselnd. Außerdem liegt der Fokus hier am meisten auf der Gruppendynamik, was mir immer gut gefällt (aber nicht unbedingt wirklich "gut" ist xD). Diese beiden Episoden sind auch die einzigen, wo ich wirklich total geweint habe (außer Episode 1, aber das ist wirklich gar nicht positiv herauszuheben), ein Mal sogar vor Freude, weil Kenny am Leben war!
Danach würde ich Episode 4 auf den dritten Platz wählen, aber auch Episode 3 gefiel mir. Nur mit Episode 1 kann ich mich nicht so ganz anfreunden. Während dem Spielen war sie natürlich auch interessant und spannend, aber hier wurde viel Zeit darin investiert, die Geschichte erst ins Rollen zu bringen. Clementine ist viel alleine und als Einzelkämpferin unterwegs - Christa und Omid werden schnell abgehandelt, es wird ziellos umhergeirrt und die neue Gruppe muss erst von unseren guten Absichten überzeugt werden. Es ist einfach ein Kennenlernen der neuen Situation, das gänzlich ohne Möglichkeit zum Durchatmen oder gute Momente präsentiert wird. Und die Sache mit dem Hund will ich gar nicht erst erwähnen.
Das war also alles eher gewöhnungsbedürftig und irgendwie ungut - ich hatte das Gefühl als würde das "richtige" Spiel erst am Ende der ersten Episode starten, weil da erst wieder mehr möglich war. Mit neuen Leuten, die sympathisch oder unsympathisch waren, für die man sich einsetzt oder die man ans Messer liefert. Deren Tod man beweint oder mit einem Schulterzucken abtut... Ehrlich, ohne Charaktere, die einem wichtig sind, ist The Walking Dead nur ein halbes Erlebnis.

Die Charaktere

Einerseits fällt es einem leicht, die neuen Leute in dieser Season zu mögen, da die meisten tatsächlich sympathisch präsentiert werden. Dafür bleiben einige von ihnen aber auch relativ blass und bekommen nicht viel mehr als einen herausstechenden Charakterzug ab. Alvin, Sarita, Carlos und Sarah fallen mir dabei ein, wobei es bei Letzterer so wirkte, als könnte da noch was Interessantes kommen, bevor sie sang- und klanglos starb. xD Andere wiederum erinnerten teilweise stark an bereits bekannte Charaktere - Jane war eine neue Molly, Nick ein neuer Ben. Allerdings kam hier vor allem die andere Gruppendynamik zum Zuge. Die Leute waren größtenteils weniger aus der Not heraus zusammen, sondern tatsächlich aus Sympathie - die meisten kannten sich schon eine ganze Weile bevor Clementine dazu stieß. Und die, die doch per Zufall dabei waren, hatten nach einiger Zeit ihre eigenen Gründe, dabei zu bleiben - oft war Clem einer davon. Überhaupt scharten sich die Erwachsenen unglaublich um Clementine. Allen schien ihr Wohl sehr am Herzen zu liegen, aber diesmal konnte ich sehr frei entscheiden, wer ihr wiederum etwas bedeutete. In Season 1 war ja vorgegeben, dass ihr Verhältnis zu Lee ganz besonders ist, während man mit ihm eigentlich nur an der Beziehung zu Lilly und Kenny wirklich aktiv etwas drehen konnte. Season 2 gab zwar vor, dass alle Clem schon gern haben, aber es gab mehr Variationen in der Form der Bindung. Man konnte nicht nur regelmäßig entscheiden, ob man Partei für Kenny oder Luke ergriff, die ja die meiste Zeit über die Rivalität von Kenny und Lilly damals wiederholten. Man konnte mit Sarah Freundschaft schließen oder nicht, konnte Rebecca erpressen oder die Klappe halten, Bonnie schlecht oder gut behandeln, Jane ihren plötzlichen Abgang verzeihen oder nicht, und und und. Sicher, am Ende wirkt sich nicht viel davon auch nachhaltig aus, aber dass es so viele Möglichkeiten gibt, fand ich ziemlich cool. Auch wenn ich es natürlich sehr vermisst habe, einen echten Vertrauten wie Lee zu haben.
Also ja, insgesamt mochte ich die Charaktere in Season 2 wohl etwas mehr - obwohl die Gruppe insgesamt weniger Tiefe hatte, als die aus Season 1. Richtig gut gelungen fand ich aber natürlich Clementine , Luke, Kenny, Bonnie und Carver. Nicht, weil die meine Lieblinge waren (Clem,  Luke und Kenny schon, aber die anderen beiden sicher nicht), sondern einfach, weil da am meisten da war - Ecken und Kanten, echte Emotionen, menschliche Abgründe,... das ist in so einem Setting einfach am logischsten. Aber ich wurde eigentlich oft überrascht, was so alles in jemandem steckte, den ich schon als etwas anderes abgestempelt hatte. Bei Rebecca dachte ich am Anfang, sie wäre der neue Larry und würde Clementine immer scheiße behandeln, aber es kam dann ganz anders. Und Jane hatte auch die ein oder andere Überraschung im Ärmel! Das wollte ich auf jeden Fall noch positiv herausheben.

Die Entscheidungen

Ich hatte allgemein das Gefühl, dass die Entscheidungen in Season 2 nur selten wirklich weitreichende Dilemma darstellten. Das war zwar insgesamt weniger dramatisch, aber gefiel mir aus Gründen der Logik auch. Ein Mädchen als Protagonist braucht einfach andere Anforderungen als ein erwachsener Mann. Da geht es dann darum, jemandem zu verzeihen, ein Geheimnis zu bewahren oder für jemanden Partei zu ergreifen. Auch das konnte manchmal an den Nerven zehren - ich hatte zum Beispiel durchaus Schwierigkeiten bei der Wahl in Episode 2, wo ich beim Essen sitzen sollte. xD Okay, die Entscheidung an sich war nicht so schwer, aber ich hatte trotzdem ein schlechtes Gewissen. Die Spannungen zwischen Lukes und Kennys Leuten waren einfach so deutlich spürbar für mich, dass sie mich da schon belastet haben. Diesmal ging es einfach mehr um solche Dinge - Beziehungen, Freundschaft, Treue,.... die Sachen, die sich nicht darum drehten, hatten oft einen recht offensichtlichen Weg, wenn man wie ich der "Good Guy" sein wollte. Deshalb sind wohl auch die Statistiken für die einzelnen Episoden oft relativ eindeutig.
Gut gefallen haben mir aber beispielsweise die Sache mit Sarita und der Tod von Carver - beide Situationen waren sehr intensiv und dramatisch, und hatten keine "gute Seite", die man wählen konnte.
Am schlimmsten waren für mich, außer den zwei letzten Entscheidungen (die ich später genauer beleuchten werde), zwei Situationen, deren Ausgang gar nichts mit meiner Wahl zu tun hatte. Einerseits machte ich mir Sorgen, weil ich Rebecca sofort erschossen hatte, andererseits war da die Sache mit Luke. Beides beschäftigte mich nachhaltig, obwohl ich im Grunde nichts daran hätte ändern können. Ansonsten war alles aber kein Vergleich mit dem Leid, das ich bei Season 1 oft nach irgendwelchen Episoden hatte. xD Man muss dazu aber auch sagen, dass ich allgemein auch weniger falsch gemacht habe und mit dem Druck besser umgehen konnte.

Emotionale Momente

Ich kann nicht behaupten, in Season 2 "weniger" gefühlt zu haben als in Season 1, obwohl Erstere kürzer und manchmal schon etwas weniger intensiv war. Diesmal haben die Entwickler mehr mit dem Überraschungseffekt bei mir gepunktet - die erste Staffel fing mich da eher mit stimmungsvoller Inszenierung und Atmosphäre (und mit meinen komischen Entscheidungen, die ich bereut habe xD). Mir kam ohnehin vor, dass die zweite Staffel recht selten etwas wirklich "dramatisiert" hat, und zwar in dem Sinn, dass nach einem schrecklichen Ereignis trotzdem teilweise Normalzustand herrschte. Tode wurden manchmal beweint, Verluste beredet, aber wirklich lange musste man darüber eigentlich gar nicht nachdenken. Das Top-Beispiel hier ist natürlich Sarah, für die sich ja echt niemand mehr interessiert hat, und deren Tod auch für mich völlig irrelevant war (und das, obwohl ich da ja unabsichtlich auch eine schlechte Entscheidung getroffen hatte^^"). Nur Lukes Tod schien weitreichendere Folgen zu haben, weil mit seinem Ableben dann alles völlig auseinanderbrach und aus dem Ruder lief, allerdings war das auch eher eine indirekte Konsequenz.
Dies war aber auch die Sache, die für mich am schlimmsten war, falls das mit meinem Blogeintrag von damals jemand noch nicht gewusst hat. xD Einerseits eben, weil Luke einer meiner Top 3 Lieblingscharaktere war, andererseits weil ich einfach nicht damit gerechnet hatte. Es ist den Entwicklern wirklich gut gelungen, mich hier zu überraschen. Die Spannungen zwischen Luke und Kenny hatten schon in Episode 2 begonnen und sich eigentlich nur immer weiter aufgebaut. Dass es am Ende dann aber niemals darum gehen würde, sich zwischen den beiden wirklich zu entscheiden, hatte ich nicht erwartet. Drei Episoden lang fürchtete ich mich vor dieser Wahl, die dann gar nie kam. Und im Endeffekt bin ich auch froh, dass diese Sache dann zwischen Jane und Kenny ausgetragen wurde, weil es mit Luke so viel schlimmer gewesen wäre (und unlogisch, weil Luke so eine Sache niemals abgezogen hätte, aber das ist jetzt ja nicht das Thema), aber es war trotzdem wirklich schlimm für mich.
Es gab mehrere Situationen, die bewusst auf eine falsche Fährte geführt haben - das meinte ich weiter oben mit diesem Überraschungseffekt. Auch die Sache mit Sarita war ganz fies. Wenn man ihr den Arm abschneidet, was als bessere Möglichkeit dargestellt wird (Reggie, den man vorher kennenlernt, hat so ja überlebt), stirbt sie sofort. Lässt man alles an ihr dran, nimmt Kenny sie mit zur Civil War Site und kann sich wenigstens noch von ihr verabschieden. :x
Ansonsten fand ich auch Rebeccas Tod noch ziemlich gut gemacht. Hier ahnte ich, dass das passieren würde, aber wie es dann präsentiert wurde, war so erschreckend. Sie starb total lautlos und wurde ebenso still und heimlich zum Zombie - keine Dramatik, keine Rettungsaktionen, nichts. Diese "Kälte", mit der das präsentiert wurde, hatte einen umso traurigeren Effekt für mich.


Das Ende

In das Ende beziehe ich auch die Entscheidung zwischen Kenny und Jane mit ein. Darüber habe ich im Blogeintrag zu Episode 5 schon viel geschrieben, weshalb ich weniger darauf eingehen werde, wie ich mich gefühlt habe und wer da alles total bescheuert war. Ich fand die Situation ziemlich schlimm und das war ein sehr emotionales und furchtbares Finale, das wissen wir alle. Abgesehen von meinen hochkochenden Gefühlen war ich aber auch mit dem Aufbau der Story nicht völlig zufrieden in dieser Sache. Da so viel Zeit dafür verschwendet wurde, Luke und Kenny als Gegenparts darzustellen, kam das Verhalten von Jane etwas plötzlich. Grundsätzlich passte das alles zu ihrem Charakter und wäre durchaus etwas, was ich ihr zutrauen würde. Aber eigentlich hatte sie kaum etwas mit Kenny zu tun gehabt - sie hatte ihn und sein Verhalten zwar beobachten können, aber war kein wirklich aktiver Teil gewesen. Die Gruppe hatte sie bis kurz vor Lukes Tod ja auch nicht mal interessiert. Und dann haben sie und Kenny einen heftigen Streit, der Jane sofort zu drastischen Mitteln greifen lässt. Sie wollte Clem für sich alleine haben und den Mann, der ihr Vertrauen genoss, an den Rande des Wahnsinns treiben. Nicht nur das, dass sie ein Messer beim Kampf mit Kenny aus eigener Initiative mit einbrachte bringt mich doch auf den Gedanken, dass sie von Vornherein nicht nur vorgehabt hatte, Clementine die schlimmste Seite von Kenny aufzuzeigen - sondern sie auch gleich zu vernichten. Und damit natürlich ihn selbst. Das fand ich eine doch recht heftige Überreaktion für das bisschen Vorgeplänkel, das es gegeben hatte. Deshalb fühlte sich das für mich doch so ein bisschen konstruiert an, und die tatsächliche Entscheidung verstärkte das natürlich. Immerhin konnte man Kenny nicht einfach ins Bein oder in die Hand schießen oder so, nein, man musste ihn töten. Natürlich wird hier gar nicht versucht zu verschleiern, dass es diese Wahl zu Gunsten den Dramatik so gibt, und normalerweise macht mir das auch nichts. Aber in der Situation konnte ich nicht komplett annehmen, dass das alles wirklich zu dem Zeitpunkt genau so passiert wäre.
Ich fand dafür richtig gut, wie es danach weiterging. Genauer gesagt fand ich es toll, wie sehr man dann doch Entscheidungsfreiheit hatte. Du hast Jane nicht geholfen? Du kannst Kenny trotzdem auch noch erschießen. Du hast Jane gerettet? Du musst nach ihrer Aktion aber trotzdem nicht weiter mit ihr abhängen. Gerade weil der Kampf zwischen den beiden so eine schwierige Sache ist, bei der es Argumente für und gegen jeden geben kann, ist es supercool, dass die Entscheidung nicht "endgültig" ist. Man ist nicht gezwungen, mit irgendjemandem außer AJ weiter zu machen, wenn man jegliches Vertrauen in Erwachsene endlich verloren hat. ;0 Eine Person bleibt einem aber auf jeden Fall trotzdem erhalten, wenn man das möchte. So sollte das sein.

Insgesamt hatte die zweite Staffel also sicher mehr Schwächen als die erste, aber das hat mir persönlich den Spaß nicht verdorben (..."Spaß" :D). Es war eine emotionale und aufregende Reise, und danach habe ich mich auch wieder ziemlich leer gefühlt, weil ich schon wieder so in dieser Zombie-verseuchten Welt, mit all den liebgewonnen (und inzwischen toten) Charakteren drinnen war. Bei Season 1 hatte ich lange verdrängt, dass Lee am Ende sterben musste, und diesmal ist es ähnlich mit meiner Entscheidung, ohne Kenny nach Wellington zu gehen. Ich denke ich hätte jedes Mal wieder so entschieden, es aber wenig später immer bereut. Und wenn ich Clementine wäre, wäre ich nach einer Nacht in Wellington wahrscheinlich davon gerannt, um mich auf die Suche nach Kenny zu begeben. Weil ich ja niemals alleine irgendwo enden wollte. :(
Nein, eigentlich hätte ich mit Kenny abgemacht, dass er wieder kommen soll und dann vielleicht ja auch rein hätte können. Und wenn nicht, wäre ich eben dann mit ihm gegangen. Eine zweite Chance für so eine Sache wäre in meiner Vorstellung sicher nicht unmöglich.

Jetzt bin ich jedenfalls gespannt, wie es in Season 3 weitergehen könnte. Eigentlich ist es unmöglich - wenn man die Telltale Spiele kennt - dass direkt fortgesetzt wird. Da sind einfach zu viele Möglichkeiten, wie es ausgeht, um da anzuknüpfen. Ich könnte mir nur vorstellen, dass einige Zeit vergeht und Clementine mit AJ schon wieder ganz wo anders ist (und nur erzählt wird, wie sie vom Endpunkt in Season 2 dahin gelangt sind). Oder der Protagonist wechselt wieder und man begegnet Clementine irgendwo, wo man ebenfalls nur aus Gesprächen erfährt, wie es sie dorthin verschlagen hat. Aber bis es so weit ist, wird ja noch eine ganze Weile dauern.

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