Sonntag, 17. März 2019

Valiant Hearts: The Great War


Seit ich mir Valiant Hearts vor etlichen Jahren gekauft habe, hatte ich immer Vorbehalte es zu spielen. Ist eigentlich blöd, ich weiß, weil ich es dann auch nicht hätte kaufen müssen. Aber ich hatte immer so den Gedanken, dass ich für so viele Emotionen gar nicht bereit war. :D Immerhin spielt das Spiel im Ersten Weltkrieg und ein Hund ist dabei. Für jeden, der mich gut genug kennt, sagt das eigentlich schon alles. Ein Hund. Im Krieg. Ich sterbe doch selbst tausend Tode wenn dem was passiert.
Aber dieses Jahr, wo ich ja hauptsächlich Dinge spielen will, an die ich gewisse Erwartungen stelle, sollte es dann soweit sein. Ich habe mich überwunden, das Spiel installiert, wurde dreizehn Mal vom Uplay Client veräppelt (dass man Valient Hearts nur über Uplay spielen kann, ist definitiv der absolut größte Negativpunkt hier), und fühlte mich schon im Startbildschirm leicht melancholisch. Aber ob es dann wirklich so emotional und schlimm wurde wie erwartet, werde ich euch etwas ausführlicher beantworten.