Donnerstag, 19. September 2024

SaGa: Scarlet Grace Ambitions


Das hier war mein drittes SaGa-Spiel. Vorher hatte ich beide Saga Frontier Teile gespielt, und beide mochte ich schon außerordentlich gerne (vor allem natürlich den ersten), aber ich war trotzdem nie sicher, ob mich die Reihe wirklich als Ganzes interessieren könnte. Zwar fiebere ich schon ewig einem Remake von Unlimited Saga entgegen, aber auch irgendwie nur aus Prinzip, und weil es halt nochmal komplett anders ist (ich kenne davon ja bereits den Anfang und habe in jungen Jahren nichts davon verstanden).
SaGa Scarlet Grace habe ich gekauft, weil ich irgendwie den Zeichenstil der Charaktere hübsch fand, und es auch einfach an der Zeit war, mehr Spiele der Reihe auszuprobieren. Also, damals war es an der Zeit, und es hat natürlich trotzdem wieder Jahre gedauert, bis ich dazu gekommen bin. xD Daher war ich auch skeptisch, als ich angefangen habe. Vor allem als ich den Charaktertest am Anfang gemacht habe.
Es gibt in Scarlet Grace vier spielbare Hauptcharaktere, und man kann durch eine Reihe von Fragen einen von ihnen vorgeschlagen bekommen. Zwar ist das System hier irgendwie ein bisschen umsonst, weil die Chancen für zwei bestimmte Protagonisten weitaus höher sind als für die beiden anderen, aber ein bisschen spaßig ist es schon. Und man kann am Ende auch trotzdem eine eigene Wahl treffen (für die Zufallsauswahl bekommt man aber zumindest kleine Boni).
Ich habe den Test aus Interesse einfach zwei Mal gemacht, und bei mir kam auch immer dasselbe Ergebnis heraus: Leonard. Natürlich.
Mein SaGa Schicksal ist es einfach, Anfangs immer den Charakter zu erwischen, der keinen ordentlichen Hauptplot hat. Aber hey, ich hatte bei SaGa Frontier damals mit Lute echt viel Spaß, als ich die Welten alle nach und nach einfach ohne Druck und mit viel Interesse erkundet habe – warum sollte es nicht auch hier gut klappen?
Und das hat es auch, ooh, das hat es! Ich hatte quasi die Zeit meines Lebens.

Leonards Geschichte ist recht schnell erzählt: Er ist in einer Bauernfamilie aufgewachsen und hat seine Heimat noch nie verlassen. Eines Tages fällt ihm eine Frau quasi direkt in die Hände, und gibt ihm mit letzter Kraft, bevor sie in Ohnmacht fällt, eine Aufgabe: Die Scarlet Shards müssen an einen Ort namens Ei-Hanum gebracht, und dort in einem See versenkt werden. Da Leonard selbst von Geburt an aus unerfindlichen Gründen so eine Scarlet Shard besessen hat, fühlt er sich natürlich dazu bestimmt, den Anweisungen der Frau zu folgen. Ei-Hanum ist jedoch ein Ort, der in der Welt höchstens aus Kinderbüchern und Fabeln bekannt ist, und allgemein als Nichtexistent gilt. Tatsächlich besteht Leonards komplette Reise daraus, Ei-Hanum überhaupt zu finden, und das ist dann auch schon der Enddungeon. Also ja, Lute all over again! Aber, ehrlich gesagt, in besser, denn es gibt trotz des nicht vorhandenen Hauptplots wirklich wahnsinnig viel zu entdecken. Die Welt ist in viele Regionen unterteilt, die voneinander quasi abgeschnitten sind. In diesen gibt es Points of Interest, die ein bisschen wie in Bilderbuchoptik aufploppen, wenn man sich ihnen nähert. Das sind natürlich Dungeons und Städte, aber auch allerlei anderer Kram. Wenn man sich so einem Punkt nähert bekommt man eine Beschreibung, und falls es sich um einen offensichtlichen Kampf handelt, auch gleich noch den Schwierigkeitsgrad angezeigt. Es gibt also keine Gefechte oder Ereignisse, ohne dass man irgendetwas aktiviert, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Ich habe gerne am Anfang eines Gebiets einfach zuerst mal einen Rundgang gemacht, um zu sehen, was es alles gibt.


Es stehen viele Quests zur Verfügung, die teilweise auch zur Hauptquest oder Geschichte der anderen Protagonisten gehören. Der Nachteil daran ist, wenn man Leonard zuerst spielt, hat man hier keinen größeren Zusammenhang. Der Erdwurm verfolgt einen über viele, viele Gebiete hinweg, aber auch wenn man ihn immer wieder besiegt weiß man am Ende auch nicht wirklich genau, woher er eigentlich kommt und was das eigentlich soll. Der Vorteil ist aber, dass man keine Quest zu Ende machen muss, wenn man keine Lust hat oder aus irgendeinem Grund keine Chance gegen einen Gegner hat (zum Beispiel einen, der vergiften kann, was die Schwierigkeit meiner Meinung nach, unabhängig von der Einstufung im Spiel, quasi verdoppelt). Da mir die Erkundung und das Gameplay für sich alleine genug Spaß gemacht haben, habe ich diese Vorgehensweise wirklich sehr genossen. Das Spiel an sich ist, ganz wie man es für ein SaGa kennt, nicht immer einfach, und gerade hier mal einfach andere Sachen vorzuziehen, um später nur vielleicht nochmal zu einer schwierigeren Aufgabe zurückzukommen, war eine sehr coole Art der Freiheit für mich. Ich war trotzdem motiviert genug, bestimmte Quests abzuschließen und mich auch harten Herausforderungen zu stellen, aber es war einfach immer zu meinen eigenen Bedingungen.
Sinnvoll beschäftigen musste ich mich ja trotzdem, denn es hat nichts gebracht, stupide zu grinden, um sich quasi einen Vorteil nur durch hirnlose random Kämpfe zu verschaffen. Wie in der Reihe üblich gibt es keine Level, die Gegner scalen mit einem Battle Rank mit, und die Mitstreiter in der Party bekommen nach einem Kampf höchstens mehr HP oder einen Skillpunkt für die Waffe, die ausgerüstet ist.
Alle anderen Stats erhöhen sich eigentlich nur durch Ausrüstung, skalieren aber bei höherem Waffenlevel natürlich auch besser.
Zu Beginn hat man irgendwie nicht immer das Gefühl, wirklich Fortschritte beim ausgeteilten Schaden oder der Verteidigung, oder der Geschwindigkeit zu machen, aber man ist glücklicherweise eh erst einmal damit beschäftigt, die 108 anderen Mechaniken zu verstehen und zu nutzen.


Man bestreitet den Kampf mit einer Party aus 5 Charakteren. Vor jedem Kampf hat man die Möglichkeit, nochmal alles zu verändern – nicht nur die teilnehmenden Kämpfer, sondern auch deren Ausrüstung, die Formation, in der man kämpft und die Rollen, die sie haben können. All diese Punkte haben Einfluss auf das Gefecht.
Formationen und Rollen sind eigentlich passive Boni, die bestimmte Dinge bewirken – einmal für die gesamte Truppe, einmal für einen expliziten Charakter. Das auszuführen wäre jetzt wirklich zu komplex, aber oft können so Kleinigkeiten den Unterschied ausmachen, zum Beispiel kann man durch eine bestimmte Formation bewirken, dass Bogenschützen weniger Aktionspunkte verbrauchen, und durch manche Rollen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, Ziel eines Angriffs zu werden. Solche Sachen.
Die Aktionspunkte, genannt BP, sind die wichtigste Ressource im Kampf.
Zu Beginn startet man mit 4 oder 5, und je nach Formation erhöhen sie sich in jeder Runde. Alle Skills, auch der schnöde erste Standardangriff, kosten BP, weshalb man sich gut einteilen muss, was man einsetzen und bewirken möchte.
Neue Fähigkeiten lernt man ausschließlich im Kampf (mit Ausnahme der Magier), und das ist größtenteils Zufall, soweit ich weiß. Solange man eine Waffe trägt, von der man noch nicht alles gelernt hat, kann jederzeit so ein "Glimmer" (auch ein serientypischer Begriff) passieren.
Es gibt viele unterschiedliche Waffentypen, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben, und davon gibt es dann nochmals immer so zwei bis drei Abspaltungen, von denen sich unterschiedliche Skills lernen lassen. Das ist mega motivierend, vor allem weil das alles auch noch mit einem Schmiedesystem zusammenhängt.
Es gibt im ganzen Spiel keine konventionellen Shops, sämtliche Ausrüstungen und Waffen müssen entweder geupgraded oder ertauscht (das gibt es nicht von Anfang an) werden. Dafür sammelt man Ressourcen, die man hauptsächlich als Belohnungen für Kämpfe erhält.
Und das sind alles Gründe, warum das komplette System (für mich) sogar ohne interessante Geschichte funktioniert: Jeder Kampf bringt etwas - ob nun mehr Leben oder bessere Waffenfertigkeiten, oder neue Skills, Fortifications (das sind zufällige Effekte, die man von den "Göttern" im Kampf erhalten kann, wie eine kleine Regeneration oder mehr Verteidigung) oder Rollen, und im schlechtesten Fall immer noch Ressourcen, die man in die Charaktere investieren kann.

Hat man einen Magier in der Party, gibt es noch eine weitere Sache: Flux! Jeder Kampf hat eine bestimmte, elementare Affinität. Hat man die Gegner besiegt, kann man diese elementare Energie in den Zauberstab eines Magienutzers absorbieren, und damit lernt man neue Zauber oder verstärkt die vorhandenen. Das ganze System ist relativ komplex und wird nicht besonders gut erklärt, und am Anfang hatte ich über relativ lange Zeit genau einen Zauber. Aber man lernt es irgendwann trotzdem immer mehr, und auch hier hat man dann ständig neue Pläne, was man verstärken oder aufleveln möchte. Unbeschäftigt ist man also wirklich nie, zumindest wenn man mit alledem etwas anfangen kann - und ich konnte! Dann hat man mir auch noch eine schier riesige Auswahl an Charakteren gegeben, die alle bunt und interessant aussehen (zumindest bis man einige Recolors davon in den vielen Gebieten der Welt erspäht :D), und der Spielspaß war quasi komplett. Vielleicht nicht perfekt, weil es eben wenig Emotionales zu erleben gab, aber es war absolut genug, damit ich mich wieder einmal völlig in einem SaGa Spiel verlieren konnte.
Leonard bekam Elisabeth (liebevoll Lissa genannt), eine Adelige, aber auch Kindheitsfreundin aus seiner Heimat, und ihren ganzen Hofstaat für seine Party zum Start seiner Reise mit. Waffenklassen wurden damit folgende gleich mal abgedeckt: Keule, Zweihandschwert, Stab/Magie, Bogen und Speer. Ich habe gleich mal Leonard sein langweiliges, normales Schwert abgenommen und ihn stattdessen zum Speerkämpfer gemacht. Lissa bekam einen Rapier, der mir besser gefiel, als ihre - zugegeben trotzdem recht passende - Bratpfanne. Und das ist halt das Schöne daran - man kann die Charaktere auch einfach alles mögliche machen lassen, und sollte man teilweise auch, damit sie mehr Rollen erhalten.
Natürlich korrespondiert aber nicht alles einwandfrei miteinander, denn die Mitstreiter bringen ja schon eigene Stats mit, und da diese sich eben höchstens mit Ausrüstungen leicht verändern lassen, kann man nicht alles effizient erzwingen. Ich meine, ich habe schon mal einen Magier zu einem flotten Rapier-Nutzer gemacht, und eine Axtkämpferin zu einer Bogenschützin mit ordentlich HP-Reserven, aber das sind auch schon meine beiden einzigen Beispiele, wo so eine krasse Änderung dann irgendwie funktioniert hat. Und das A-Team konnten die beiden trotzdem nicht ersetzen, und das waren nun mal nur Leute, die ich von Beginn an hatte. 

Man kommt also auch gut durch mit dem Anfangsensemble. Es macht natürlich deutlich mehr Spaß, viele Leute zu rekrutieren und in sie zu investieren, aber es ist nicht zwingend notwendig. Ein bisschen eine größere Truppe sollte man schon haben, damit man LP wieder aufladen kann. Wie aus den meisten SaGa Spielen bekannt (das schreibe ich wirklich oft) haben Partymitglieder zwar natürlich HP in einem Kampf, aber auch die typischen LP. Okay, in diesem Spiel sind Charaktere ohne HP keine Kampfteilnehmer mehr, weshalb die LP nicht mehr ganz so relevant sind. Sinken diese bei jemandem auf Null, kann man ihn halt für mehrere Gefechte einfach nicht mehr einsetzen. Bei allen Kämpfern, die nicht teilnehmen, regenerieren sich alle zwei Feindbegegnungen die LP um einen Punkt. Dafür ist eine Rotation einfach nützlich, und natürlich um alle Klassen auch ausprobieren zu können oder zur Verfügung zu haben, weil es ja erheblich mehr als nur 5 sind. Und manche Gegner sind mit einem anderen Setup wirklich einfacher - zum Beispiel können die Rapier-Kämpfer gegnerische Angriffe unterbrechen, aber manchmal machen die Monster gar keine Attacken, bei denen dies möglich ist.
Wichtig in den Kämpfen ist außerdem natürlich die Reihenfolge, in der die Leute dran sind, und es gibt einige Skills, wie man daran etwas ändern kann. Auch Statusveränderungen sollte man rege nutzen. Dadurch, dass es keine Heilitems gibt (also eigentlich gar keine Items, die man im Kampf einsetzen kann), muss man einfach alle anderen Möglichkeiten nutzen, die einem zur Verfügung stehen. Es wird ein Gruppenangriff ausgeführt, wenn man einen Feind besiegt, der in der Zeitleiste alleine zwischen den eigenen Leuten steht, dadurch senken sich dann für eine Runde die BP-Kosten, und überhaupt habe ich sicher noch 108 Sachen vergessen, auf die man alle achten kann. Selten habe ich so komplexes Gameplay erlebt, das auf den ersten Blick gar nicht so verschachtelt wirkt. Ich bin wohl trotz allem immer noch ein SaGa Neuling. :D


Wie schon Anfangs erwähnt, hatte ich ja den Hauptcharakter mit am wenigsten Story, und alle drei Kapitel von Leonard können innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen werden. Die anderen Charaktere haben alle jeweils ein eigenes, erstes Kapitel, und können dann zwischen drei Storylines wählen für die restlichen beiden - nur bei Balmunt gibt es mehr, und ich glaube sogar gezwungenermaßen alle Storylines? Mit Leonard habe ich diese auch alle irgendwo mitbekommen (eines davon ist eben der Erdwurm), aber sie hatten halt keinen Story-Zusammenhang. Bei mir war Lissa eigentlich dafür verantwortlich, das Geschehen zu kommentieren, um wenigstens irgendeinen roten Faden zu haben - aber das hat auch gut funktioniert. Die Gespräche zwischen Leonard und Lissa sind immer unterhaltsam, geben den beiden richtig Charakter und sie haben einfach eine coole Dynamik. Es ist relativ leicht schaffbar, die beiden lieb zu gewinnen.
Davon abgesehen war die Vielfalt der Geschehnisse in den einzelnen Gebieten einfach faszinierend. Ich habe wirklich die ganze Welt gesehen, was weitere Durchgänge vermutlich eher lahm machen würde, wenn die Hauptquests sich doch nicht als soo einzigartig herausstellen würden... aber dafür hatte ich eben wirklich die tollsten Erlebnisse.
Einmal wurde ich zum Beispiel von einem Fischer gewarnt, dass irgendetwas in einem See so komisch blubbert. Als ich dann etwas später in dieses Gebiet zurückgekehrt bin, war plötzlich ALLES von Krabben überrannt. xD Kein einziger Ort war mehr betretbar, bevor ich nicht die Krabbenkönigin besiegt hatte! Am selben Ort wurde außerdem eine Stadt komplett zerstört und ich konnte in deren Umgebung Materialien aufsammeln und entweder für mich behalten, oder der Stadt zukommen lassen. Das Coole daran war, dass ein streunender, schwarzer Hund aus der zerstörten Stadt mich zu den diversen Gütern gelotst hat, und am Ende dann von einem wieder aufgebautem Brunnen nass gemacht wurde - und in Wahrheit war es ein weißer Hund! Das war sehr rührend. Einmal lag einfach ein random Baby mitten auf einem Weg herum. xD Leonard musste es dann herumtragen (sichtbar auf der Map, und er war damit auch langsamer, weil er vorsichtig sein musste!), und in jedem Ort, den ich damit besucht habe, haben die Leute nur in Babysprache mit dem Kind gesprochen. Fand ich ziemlich unterhaltsam. Und es gab einfach hunderte solcher Erlebnisse - Ich habe eine riesige Melone gezüchtet, habe Wünsche an einem Wunschbaum erfüllt, habe Schafe zur Herde zurückgebracht, habe einem Seemonster den Weg zum Meer geebnet, habe Honig an Eisbären gefüttert, bin mit Piraten gesegelt, wurde von einem bösen Geist besessen (okay, Lissa wurde, nicht ich) und vieles, vieles mehr.
Bis zum Ende hin wurde ich niemals müde, immer noch neue Dinge zu entdecken. Die Welt, die für meinen Durchgang ja quasi "Open World" war, ist einfach interessant gestaltet, und das ist gar nicht so selbstverständlich.

Ich habe auch so viel gemacht, dass ich eigentlich am Ende dachte, dass ich ziemlich overpowered sein muss. Aber, hahaha, der Endboss hat mir meinen Hochmut gehörig ausgetrieben, dabei hatte ich durch bestimmte Entscheidungen schon nicht die schwierigste Form davon. Der Boss hatte drei Phasen mit jeweils zwei unterschiedlichen Lebensbalken und damn, hat der Schaden gemacht. Ich hatte es zuerst in meiner Torheit mit Leuten vom B-Team versucht - eigentlich nur mit der Axt-Bogenschützin und Taria als Magierin statt den Anfangscharakteren. Mit Leonard kann man (ich glaube als einzigstes) alle anderen Protagonisten rekrutieren, und wenn man mit denen schon einen Durchgang hatte, hätten die sogar bessere Stats und Fähigkeiten, aber naja.
Auf jeden Fall hatte ich viele Versuche gegen den Endboss, und erst als ich die allerletzte Phase wiederholen musste, habe ich auch noch Taria wieder rausgenommen, und dann habe ich es doch noch geschafft. Es hat zwei Stunden und viel Schweiß gekostet, glücklicherweise kann man aber einzelne Gefechte wenigstens sofort wiederholen, solange man noch genug LP hat. Sonst hätte ich es heute wahrscheinlich noch nicht geschafft. :')
Aber yay, A-Team! \o/
(nicht auf diesen Bildern abgebildet, weil ich die Screenshots gemacht habe, als ich noch erfolglos den Endboss in anderer Konstellation versucht habe ;0)


Also. Ich bin begeistert. Ich habe eigentlich keine wirklichen Kritikpunkte, würde aber definitiv sagen, dass es eine persönliche Sache ist. Also für mich war es die richtige Mischung aus motivierendem Gameplay, vielen Weiterentwicklungsmöglichkeiten, interessanten Aufgaben, überraschenden Entdeckungen, hübschen Designs und einer perfekten Lernkurve (außer vielleicht dem schwierigen Endboss am Ende). Jeder andere kann aber ein komplett unterschiedliches Erlebnis von meinem haben. Nicht nur mit den anderen Charakteren, selbst Leonards Reise kann anders verlaufen. Ich übernehme also keine Garantien für irgendwelche Empfehlungen. Am besten einfach selbst ausprobieren und schauen, ob es wirklich "Klick" macht. Ich fands jedenfalls geil.

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